Navigationssystem für Cruiser/Chopper

      Navigationssystem für Cruiser/Chopper

      Navigationssystem für Cruiser/Chopper

      Vorwort

      Ich habe mir am 11.11.2004 beim Aldi ein Pocket PC (Medion MD-95000) recht "kostengünstig" (relativ) angeschaft, mit dem Gedanken, diesen hauptsächlich zur Navigation im PKW zu nutzen. Heute kann ich sagen, daß sich dieses System im PKW als praktisch und vor allem als sehr gut erwiesen hat! Ein Einbau im Fzg. ist idiotensicher, da der Pocket PC über eine Windschutzscheibenhalterung mit Saugnapf befestigt wird und eine eigene GPS-Antenne besitzt. Eine Zigarettenanzündersteckdose wird nur im Notfall benötigt, da der Pocket PC mit eingeschalteter GPS-Antenne locker 5 Stunden mit dem fest eingebauten Akku durchhält! Navigieren tut der Poket PC über seinen, in der Größe völlig ausreichenden, Bildschirm und durch kristallklare laute Spachausgabe.
      Einzigster Nachteil an diesem System ist evtl., daß es keine Stauwarnung mit automatischer Umleitung besitzt (Stand 11/2004) und logischerweise bei größeren Unterführungen kurz die Verbindung zu den Satelliten verliert, was ich bisher aber nicht als tragisch empfunden habe, da das System schnell die verlorenen Satelliten wieder findet und somit wieder auf dem aktuellen Stand ist.
      Da ich mit dem Einsatz des Navigations Poket PC's im Fzg vollkommen zufrieden bin, vorallem auch mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis, liegt es nahe, diesen auch am Motorrad einzusetzen. Nachfolgend werde ich das System mit Zubehör kurz beschreiben, einschließlich eines Paxistests, den ich gerade zur Zeit durchführe!
      Navigationssystem mit diversem Zubehör

      Medion MD-95000

      Preis:
      (Stand Nov 2004)
      379.- Euro
      bei Aldi
      mit Zubehör
      und SW
      Mobile Navigator 4.2

      Geniales Gerät! Absolut empfehlenswert!!!

      Bemerkung:
      Der Medion MD-95000 ist Baugleich mit
      • Yakumo Delta 300 GPS (Hersteller)
      • Navman PiN
      • Airis 509 GPS
      • Typhoon MyGuide 3500 Mobile
      • Lidl Typhoon MyGuide 6500 XL
      • ADAC BlueMedia PDA
      • Mitac 168
      Bilder
      • ansicht_yakumo_300_gps.jpg

        29,62 kB, 600×500, 0 mal angesehen
      Dateien
      Brando Alucase für Medion MD-95000

      Preis:

      (Stand Juni 2005)
      29,50 Euro + Versandkosten übers Internet

      Ein unbedingtes "Muß" für den Pocket PC!

      Beschreibung:
      Dieses besonders schöne und schützende Brando Aluminium Etui umhüllt Ihren Handheld perfekt.
      Das edle Etui aus eloxiertem Aluminium ist massgefertigt für Ihren PDA und ist mit einer dünnen Neoprenschicht ausgekleidet, um optimalen Schutz zu gewährleisten. All diese Komponenten sind in höchster Qualität gefertigt und verarbeitet worden.
      Ausserdem ermöglichen Ihnen Aussparungen den Zugang zu allen Funktionen und Bedienelementen Ihres PDAs.
      Hergestellt aus 100% anodisiertem Aluminium in Flugzeugqualität und innen mit weichem Neopren ausgelegt und damit gepolstert, wird Ihr Handheld sicher im Etui aufbewahrt.

      Weitere Vorteile:



      • Sicherheits Schließsystem verhindert das versehentliche Öffnen des Etuis
      • Im Deckel kann eine Erweiterungskarte untergebracht werden
      • Aussparungen im Alu Hardcase geben Ihnen Zugang zu Ihrem Stylus
      • inkl. Gürtelclip

      Technische Daten:


      • Gewicht: ca. 80 g
      • Farbe: Metallic Silber
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      • ansicht1_brando-alucase.jpg

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      Brando Schutzfolie für Displays

      Preis:
      (Stand Juni 2005)
      ca. 9,95 Euro + Versandkosten übers Internet

      Ob man eine Schutzfolie für das Display benötigt, kann man selber entscheiden! Meiner Meinung nach ist dies nicht notwendig, vor allem wenn man ein Alucase von Brando hat!

      Schützen Sie Ihr Display vor Staub, Kratzern und Abnutzung!
      Mit der Maßgefertigten Brando Schutzfolie besitzen Sie eine hochwertige und langlebige Schutzfolie, die Ihr Display vor Staub, Kratzern und Abnutzung schützt.
      Es wird zur Befestigung kein Klebstoff verwendet, sondern nur die statische Anziehungskraft sorgt für den perfekten Sitz auf Ihrem PDA. Sie haben dadurch die Möglichkeit, die Schutzfolie wieder von Ihrem Display zu entfernen, ohne das störende Kleberreste auf Ihrem Display zurück bleiben. Somit können Sie die Brando Schutzfolie einfach reinigen und wieder verwenden.

      Eigenschaften:

      • vollkommen klar und durchsichtig
      • leichte Montage, haftet von alleine (kein Klebstoff, haftet durch statische Anziehungskraft)
      • keine Luftblasen bei der Folienanbringung
      • abnehmbar und wieder verwendbar
      • abwaschbar
      • Schutz vor Kratzern
      • schmutzabweisend
      • Verminderte Lichtreflektionen im Display
      • bessere Schreibqualität mit Ihrem Stylus
      Dateien
      • schutzfolie.jpg

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      Navigationssoftware: Mobile Navigator 4.2

      Preis:
      (Stand Juni 2005)
      ca. 248.- Euro
      (für MN 5.0) + Versandkosten übers Internet

      Hier kann ich vor allem die Navigationssoftware von Navigon empfehlen! Z.B. Mobile Navigator 4.2 (Testsieger 2004 bei PDA-Navigation) Sie soll sogar problemlos 100% updatefähig zum Mobile Navigator 5.0 sein (TMC Unterstützung, Bluetooth Unterstützung, usw.)

      Eigenschaften vom Mobile Navigator 4.0 bzw. 5.0:

      • Präzise Sprachführung (7 Sprachen wählbar) mit Ansage von Bundesstraßen und Autobahnen.
      • Kartendarstellung mit realer Abbildung der Kreuzung und eingeblendeten Pfeilsymbolen sowie viele weitere individuell einstellbare Funktionen: z.B. optionale 3D-Ansicht, Geschwindigkeitsanzeige, Kompass etc.
      • Einfache Übernahme von Adressen aus Ihrem Pocket PC (MS-Outlook)
      • Komfortabel und verkehrssicher: Bedienung direkt per Finger auf dem Bildschirm oder über die Cursortasten. Einzigartig: Auswahl eines von vielen zuvor definierten Zielen per Spracheingabe (nur MN 5.0)
      • Suche von Hotels, Restaurants, Flughäfen etc. in der Nähe, entlang der Route, landesweit. Optional Markierungen in der Karte
      • Individuell gestaltbare Benutzeroberfläche (Skin Editor)
      • Bluetooth für kabelfreie Nutzung auch außerhalb des Fahrzeugs, z.B. zu Fuß (optional) (nur MN 5.0)
      • TMC-Empfang in folgenden Ländern möglich: Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, Belgien, Niederlande, Spanien, Schweden, Dänemark (nur MN 5.0)
      Schnellhandbuch vom Mobile Navigator 4 und 5 (10,3MB PDF-Datei)
      (Beide Dateien sind zur Zeit nicht auf Server, kann jedoch angefordert werden!)

      Startseite von Navigon: http://www.navigon.de
      Bilder
      • sw_paket_mn4.jpg

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      Dateien
      Navigationssoftware: Marco Polo Mobile Navigator 2

      Preis:

      (Stand Nov. 2005)
      ca. xxx.- Euro + Versandkosten übers Internet

      Eine weitere Moglichkeit wäre die Software Marco Polo Mobile Navigator 1 oder 2
      Die Navigationssoftware führt Sie ebenfalls sicher ans Ziel. Einfach das Ziel eingeben und losfahren. Vorbei ist es mit der lästigen "Kartenhantiererei" und Sie werden auch nie wieder nach dem Weg fragen müssen. So erreichen Sie Ihr Ziel schneller, einfacher und sicherer als je zuvor.
      Der Marco Polo Mobile Navigator ist als Bundle zusammen mit dem PDA Yakumo delta 300 GPS und einer Einstecktasche als Doppel-CD-ROM erhältlich.

      Eigenschaften vom Marco Polo Mobile Navigator 2:


      • Vollwertiges Navigationssystem mit Europa-Kartenmaterial für eine Navigation bis in den Hausnummern-Bereich
      • Deutlich gesprochene Abbiegeanweisungen, von führendem deutschem KFZ-Hersteller geprüft.
      • Übersichtliche 3D-Ansicht, 2D-Ansicht und Pfeildarstellung wählbar
      • Unterstützt Querformat-Darstellung
      • Große, fingerbedienbare Bedienelemente
      • Komfortable Suchfunktion nach Adressen und Sonderzielen in der Karte, in Ihren Favoriten und aus früheren Zielen
      • Manuelle Abschnitt-Sperrung (z.B. um Staus zu umfahren)
      • Kartenmaterial für Deutschland, Schweiz, Österreich auf einer 512 MB Speicherkarte bereits vorinstalliert
      • Kartenmaterial für Westeuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz,Italien, Südfinnland, Schweden, Norwegen, Dänemark, Frankreich, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Spanien, Portugal, Großbritannien, Liechtenstein) auf den enthaltenen CDs
      • Sehr schnelle Installation der Karten direkt von CD auf Speicherkarte
      • Umfangreiche Marco Polo Adress-Sammlung (Hotels, Restaurants, Sehenswürdigkeiten, Parkhäuser, Tankstellen, Bahnhöfe, u.v.m.), durch Internet Download erweiterbar
      • Outlook Anbindung
      • Integrierter Routenplaner - mit Straßen- und Hausnummern-Eingabe
      • Umschaltbares Tag/Nacht-Display
        Startseite von MarcoPolo: http://www.marcopolo.de
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      Roger schrieb:

      Navigationssystem mit diversem Zubehör

      Medion MD-95000

      Preis:
      (Stand Nov 2004)
      379.- Euro
      bei Aldi mit Zubehör und SW Mobile Navigator 4.2

      Geniales Gerät! Absolut empfehlenswert!!!
      Diverse Testberichte

      Infos aus Chip Online


      Test: Yakumo delta 300 GPS

      Volks-PDA mit Navigation
      Von Mario Limbach / Juni 2004

      Kurze Zusammenfassung:

      - Der erste seiner Art - und deshalb für jeden GPS-Anwärter eine Überlegung wert.
      - Klein und handlich
      - Lange Akku-Laufzeit
      - Laute und deutliche Sprachausgabe
      - Schwache Performance
      - Nicht immer exakte Zielführung
      - Im Tischbetrieb wacklig

      Im Laufe der Jahre haben PDAs eine Menge dazugelernt: MP3 und Video, spielen, mailen und fotografieren - und jetzt auch noch navigieren.
      Aktuelle Preise: Yakumo PDA delta 300 GPS ca. 300 Euro
      Bildergalerie: Yakumo delta 300 GPS

      Vorteile

      Alle angenehmen Seiten des delta 300 GPS lassen sich in einem Wort zusammenfassen: Mobilität. Denn das Gerät kommt nicht nur ausgesprochen kompakt daher – es hält auch ganz schön lange durch: Mit fast neun Stunden Office-Betrieb rangiert der delta im Test ganz weit oben. Für reine GPS-Nutzung verspricht Yakumo fünfeinhalb Stunden. Ein weiterer Mobilitätsvorteil ergibt sich aus der Integration des GPS-Moduls. Im Gegensatz zu früheren PDA/GPS-Lösungen müssen Sie sich außerhalb des Autos nicht mit Zubehör wie Aufsteck- oder Bluetooth-Modulen belasten und können die Navi auch als Fußgänger bequem nutzen.
      Der mitgelieferte Mobile Navigator von Marco Polo (inklusive Deutschland-Karte) überträgt Kartenausschnitte vom PC auf den PDA. Wollen Sie das komplette Material dabei haben, brauchen Sie zusätzlich eine 256 MByte große SD-Karte. Übrigens bietet Yakumo auch Bundles inklusive Karte für empfohlene 399 statt 379 Euro an – ein guter Deal. In jedem Fall enthält das Paket auch einen Autohalter und ein Ladekabel für den Zigarettenanzünder.

      Nachteile

      Als PDA bringt der delta 300 GPS nicht mehr als die Grundausstattung mit. Seine Performance reicht für den alltäglichen PIM- und Office-Betrieb, bei größeren Spielen wird’s ein bisschen mühsam. Die Routenführung funktionierte im Test im Großen und Ganzen ordentlich (auch mit deutlicher und lauter Sprachausgabe), aber nicht immer reibungslos. Zwar lässt sich das System nach kurzer Eingewöhnung flüssig bedienen; gelegentlich führte es uns aber auf Abwege. Und auch die Lokalisierung des eigenen Standortes ließ manchmal an Exaktheit zu wünschen übrig.

      Fazit

      All-in-One – darin liegt die Stärke des Yakumo delta 300 GPS. Schließlich stattet Sie das Gerät mit einer kompletten Navigationslösung für Straße und Gehweg aus – und zwar inklusive eines vollwertigen PDAs und zu einem vernünftigen Preis. Das gab’s so bislang noch nicht.

      Technische Daten

      Prozessor Intel XScale PXA255 (300 MHz)
      Speicher (RAM/ROM) 64/32 MByte
      Maße 11,2 x 7,0 x 2,4 cm
      Gewicht 151 g
      Schnittstellen USB, IrDA, SD-/MMC-Card
      Stromversorgung Lithium-Ionen-Akku
      Betriebsdauer Im Test bei voller Display-Beleuchtung 530 Minuten
      Display transflektives TFT-Farbdisplay
      Dipslay-Maße (sichtbare Diagonale) 5,3 x 7,2 cm ( 8,9 cm)
      Farben 65.536
      Auflösung in Pixeln 320 x 240
      Hintergrundbeleuchtung ja
      Betriebssystem Mobile 2003
      Texteingabe Touchscreen mit Handschrifterkennung, virtuelle Tastatur
      Anwendungen Active Sync, Datei Explorer, Microsoft Reader (eBooks), MSN Messenger, Pocket Excel, Pocket Internet Explorer, Pocket Outlook (Aufgaben, Kalender, Kontakte, Notizen), Pocket Word, Posteingang, Rechner, Solitär, Jawbreaker, Terminal Services Client, Windows Media Player 9, Voice Recorder, AvantGo, Bildbetrachter
      Synchronisation Microsoft Outlook
      Zubehör im Lieferumfang USB-Kabel, Ladekabel, 1 Software-CD, Autohalterung, Ladekabel für Zigarettenanzünder. Navigationssystem: 2 CDs, Kartenmaterial Deutschland

      Roger schrieb:

      Navigationssystem mit diversem Zubehör

      Medion MD-95000

      Preis:
      (Stand Nov 2004)
      379.- Euro
      bei Aldi mit Zubehör und SW Mobile Navigator 4.2

      Geniales Gerät! Absolut empfehlenswert!!!
      Infos aus PC Welt

      PCWelt:

      Ab kommender Woche hat Aldi einen Pocket PC mit Navigationssystem im Angebot. Kunden der Nord-Filialen können ab dem 10. November zuschlagen, im Süden gilt das Angebot ab dem 11.November.
      Für 379 Euro erhalten Sie einen auf den Namen Medion MD 95000 getauften Pocket PC mit integrierter GPS-Antenne. Somit entfällt bei der Navigation im Auto der lästige Kabelsalat, zudem ist das System damit auch für Fußgänger, Rad- oder Motorradfahrer geeignet.
      Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows Mobile 2003 für Pocket PC zum Einsatz. Der MD 95000 arbeitet mit einem 300 Megahertz schnellen Intel PXA-255-Prozessor, dem 64 Megabyte Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Per SD-/MMC-Slot ist der Speicher um bis zu 512 Megabyte erweiterbar. Im Angebot enthalten ist eine zusätzliche MM-Karte mit 256 Megabyte Speicher.
      Im Software-Paket enthalten sind Outlook, Excel und der Internet Explorer in der Pocket-Version, Microsoft Active Sync 3.7.1, Medion Navigator 4.0 Version 2004 sowie der Media Player 9 für Pocket PC.
      Der weiteren purzeln aus der Verpackung eine Docking Station, eine Fahrradhalterung, eine Autohalterung mit Saugnapf, ein 12-Volt Ladekabel, ein Netzadapter, eine Tasche und Stereo-Ohrhörer. Das Kartenmaterial der Navigationssoftware umfasst laut Aldi komplett Westeuropa, inklusive Sonderziele und den Hauptverbindungsstraßen. Die Garantie beträgt drei Jahre.
      Der PDA entspricht mit seinen technischen Daten dem Yakumo PDA delta 300 GPS, der ebenfalls mit einer integrierten GPS-Antenne ausgestattet ist. Dieses Modell gibt es als Delta Navigator auch inklusive Navigationssoftware von Marco Polo. Bundles inklusive einer MM-Karte mit 256 Megabyte gibt es im Internet bereits ab 355 Euro (inklusive Versandkosten ab 359 Euro).

      Roger schrieb:

      Navigationssystem mit diversem Zubehör

      Medion MD-95000

      Preis:
      (Stand Nov 2004)
      379.- Euro
      bei Aldi mit Zubehör und SW Mobile Navigator 4.2

      Geniales Gerät! Absolut empfehlenswert!!!
      Infos aus www.computer-nachrichten.de

      TEST: Yakumo delta Navigator - Pocket PC mit GPS Navigationssystem

      PDA: Yakumo delta 300 GPS
      Eins zeigt der Yakumo delta 300 GPS ganz deutlich – PDA's sind endlich erwachsen geworden. Sollte früher mit einem Pocket PC navigiert werden, mussten Kabel durch den halben PKW verlegt werden. Dank des integrierten GPS-Moduls des delta 300 GPS, das sich aufklappen lässt, muss das Gerät nur noch mit Strom vom 12V Bordnetz versorgt werden. Technisch zeigt sich der kompakte Begleiter makellos – im Inneren arbeitet ein Intel XScale PXA 255 Prozessor mit 300 MHz. Neben der USB- und der Infrarotschnittstelle ist ein Slot für SD-/MMC-Karten vorhanden. Auf weitere teure Features wie Bluetooth oder WLAN wurde bewusst verzichtet.
      Marco Polo Mobile Navigator
      Die Navigationssoftware aus dem Hause Marco Polo findet in Yakumos Bundle auf einer 256 MByte SD-Karte Platz – mit Kartenmaterial zu ganz Deutschland. Im Test zeigte sich das System meist zuverlässig mit klarer und lauter Sprachausgabe. Nur gelegentlich wies die freundliche Frauenstimme in die falsche Richtung – speziell dichte Innenstädte scheinen dem Programm noch einige Probleme zu bereiten. Die Navigation über Land und Autobahn hingegen bereiten dem Mobile Navigator von Marco Polo keinerlei Probleme. Dank des integrierten GPS-Moduls kann der Yakumo delta Navigator sogar von Fußgängern genutzt werden – in fremden Städten sicherlich eine echte Hilfe.
      Der Yakumo delta Navigator konnte im Test überzeugen – der PDA bietet alle grundlegenden Funktionen und überraschte mit langer Akkulaufzeit. Auf teuren Schnickschnack wie Bluetooth wurde bewusst verzichtet, was sich im günstigen Anschaffungspreis von rund 380 Euro niederschlägt. Die Navigationssoftware von Marco Polo arbeitet in den meisten Fällen problemlos und ist leicht zu bedienen, nur sehr selten kommt man vom Weg ab.
      Webseite: yakumo.de
      Jens Marnach, Oktober 2004

      Roger schrieb:

      Navigationssystem mit diversem Zubehör

      Medion MD-95000

      Preis:
      (Stand Nov 2004)
      379.- Euro
      bei Aldi mit Zubehör und SW Mobile Navigator 4.2

      Geniales Gerät! Absolut empfehlenswert!!!
      Infos aus PC Professionell

      Vergleichstest: PDA-Navi-Software

      Artikel aus PC Professionell Ausgabe 11/2004
      Autoren: Uli Ries, Ingo Böhme

      Längst haben sich PDAs zum unersetzlichen Digital-Beifahrer gemausert, lotsen sie doch sicher an das gewünschte Ziel. Konkurrenz kommt aber aus der Smartphone-Ecke – naht die Ablösung der PDAs?
      Diese Produkte haben wir verglichen:

      • Navigon Mobile Navigator 4
      • Tomtom Navigator III
      • Yakumo delta mit Marco Polo
      • Route 66 Navigate Europa 2004
      • Tomtom Navigator für Palm One
      • Navman Navman 4470
      • Hekosoft Digi-Map

        Einleitung - Der Job des Pfadfinders
        Seit Händler Organizer im Paket mit GPS-Modul und Navigations-Software verkaufen, gehen günstige PDAs weg wie geschnitten Brot. Denn vielen Usern sind PDA-Funktionen wie Adressbuch und Kalender egal. Sie wollen sicher ans Ziel geleitet werden, ohne viel Geld für Auto-Festeinbauten zu zahlen.
        Noch cleverer und günstiger wäre es, wenn das allgegenwärtige Handy den Job des Pfadfinders gleich noch miterledigt. Moderne Smartphones glänzen mit großen Farbdisplays und klarer Sprachausgabe dank Multimedia-Unterstützung. Genau diese Fähigkeiten machen sich die Programme von Falk, Route 66 und Wayfinder zunutze. Sie wollen den PDAs den Rang des Platzhirschs unter den Offboard-Navis streitig machen.
        Da aber einzig das Programm von Route 66 annähernd an die PDA-Funktionalität herankommt, bleiben die digitalen Organizer die bessere Plattform für Navi-Programme die großen Touchscreens sind durch nichts zu ersetzen. Daher verbietet sich ein direkter Vergleichstest der ungleichen Kollegen.


        Testsieger - Empfehlungen der Redaktion bei Navigations-Software für Pocket PCs

        Navigon Mobile Navigator 4
        Das sehr gute Kartenmaterial und der komfortable Umgang mit den Karten verhelfen dem Mobile Navigator zum Testsieg im Segment der Pocket-PC-Software.
        Die besten Navisoftwares für Pocket-PCs
        1. Navigon Mobile Navigator 4: 82,1
        2. Tomtom Navigator III: 80,7
        3. Yakumo delta mit Marco Polo: 77,5
        (maximal 100 Punkte)


        Testlabor - So testet PC Professionell

        Testaufbau:
        Bei der Bewertung der PDA-Navis steht die Praxistauglichkeit im Vordergrund. Dazu gehört neben der ersten Inbetriebnahme vor allem die tägliche Nutzung. Zusätzlich zum Praxistest fließen Ausstattung, das Kartenmaterial sowie der Funktionsumfang der Software ins Ergebnis ein.
        Zur Inbetriebnahme zählt neben der Dauer, bis das System einsatzbereit ist, auch die Komplexität der Registrierung von Karten und Programm. Wichtig ist auch, ob die PC-Software eigene Kartenausschnitte oder -korridore erstellen kann und wie lange es dauert, die Karten auf PDA oder Speicherkarte zu kopieren.
        Beim Praxistest wird gewertet, inwieweit die Sprachanweisungen ausreichen, um ohne Blick aufs Display auch abseits gelegene Ziele zu erreichen. Entscheidend ist, dass die Software den Fahrer auf problematische Straßenführungen hinweist.
        Das Kartenmaterial wird einerseits quantitativ bewertet, wobei auch optional erhältliches Kartenmaterial positiv ins Gewicht fällt. Darüber hinaus ist überaus wichtig, wie gut die Karten komprimiert sind: Das eventuell ganz Europa abdeckende Kartenmaterial ist nur wenig wert, wenn die Route von Nordschweden nach Süditalien auf keine im Handel erhältliche Speicherkarte passt.

        Zusatz von mir:
        Adresse vom SW-Hersteller: http://www.navigon.de
      Umsetzungsversuche für das Motorrad

      Umsetzungsversuche für das Motorrad

      Montage der mitgelieferten Windschutzscheibensaugnapfes am Windschild des Motorrads
      Das ist Grundsätzlich möglich, halte ich aber nicht für zielführend, da


      •Die Optik des Cruisers/Choppers aus meiner Sicht völlig verschandelt wird! Kurz, schaut scheiße aus!
      •Die Vibrationen des Motorrads werden direkt durch die Scheibe auf den Saugnapf übertragen. Gefahr für Pocket PC, durch abfallen der Halterung!
      •Der Pocket PC ist nicht Wettergeschützt!
      •Das Display läßt sich bei Sonneneinstrahlung schlecht ablesen!


      Montage der mitgelieferten Fahrradhalterung am Motorradlenker
      Das ist Grundsätzlich möglich, halte ich aber nicht für zielführend, da


      Fazit:
      Es macht keinen Sinn, aus obigen Gründen, den Poket PC fest am Motorrad zu befestigen! Der Pocket PC muß irgend wie flexibel am Körper oder in einem evtl. Tankrucksack befestigt werden. Außerdem macht eine Navigation mit Bildschirm bei diesem Gerät ebenfalls keinen Sinn, da er nur schlecht bei Sonneneinstrahlung abzulesen ist!
      Somit bleibt nur eine Navigation mit Sprachausgabe übrig!



      Sprachausgabe

      Ergebnis durch diverse Erprobungen:
      Die Sprachausgabe über den Lautsprecher des Pocket PC ist durch die lauten Motorradgeräusche nur schwer verständlich, somit bleibt nur der Kopfhöreranschluß seitlich am Pocket PC für die Sprachausgabe übrig!
      Mit Kopfhörerstöpsel ist selbst bei 100km/h die Sprachausgabe problemlos laut und deutlich zu verstehen. Die Stöpsel, zumindest unter meinem Helm, sind für mich nicht störend!


      Fazit: Nur mit Kopfhörerstöpsel


      Befestigung des Pocket PC's in einem Tankrucksack

      In meinem Fall habe ich einen kleinen Magnettankrucksack! In diesem kann man problemlos den Pocket PC unterbringen!


      Ergebnis durch diverse Erprobungen:
      Die Magnete haben auf den Pocket PC keinen Einfluß! Etwas störend wirkt sich das Kopfhörerkabel vom Tankrucksack zum Helm aus! Bei höheren Geschwindigkeiten (ca. 100km/h) flattert unter Umständen das Kabel am Körper oder es wird an den Ohrhörern unangenehm gezogen!


      Fazit: Nicht optimal!


      Befestigung des Pocket PC's am Körper

      1. Möglichkeit:
      Der Pocket PC ist in einer Schutztragetasche mit Clip z.B. an einem Gürtel seitlich an der Jacke befestigt!
      Ergebnis durch diverse Erprobungen:


      •Der Pocket PC ist nicht Wettergeschützt!
      •Das Kopfhörerkabel zieht unter umständen an den Ohrhörern!


      2. Möglichkeit:
      Der Pocket PC wird einfach in die Jackeninnentasche gesteckt!
      Ergebnis durch diverse Erprobungen:


      •Durch die Motorradjacke wird nicht, wie vermutet, ein schlechterer Satelitenempfang verursacht! Zumindest hat der Pocket PC nie die Orientierung verloren!
      •Das Kopfhörerkabel hat nirgens geflattert oder gar an den Ohrhören gezogen


      Bemerkung:
      Der Pocket PC sollte in seinem Alucase sein und die Antenne ausgeklappt außerhalb davon, sonst gibt es keinen GPS-Empfang!


      Fazit: Aus meiner Sicht ist die 2.Möglichkeit (Jackeninnentasche) am besten!


      Stromversorgung

      Das mitgelieferte Stromladekabel mit einem Zigarettenanzünderstecker ist auf der Pocket PC Seite recht zierlich aufgebaut! Der Anschluß ist für den Autoeinsatz tauglich nicht jedoch für den rauen Einsatz an einem Motorrad bei vorhandener 12V Strombuchse!
      Zur Zeit suche ich noch nach einer Möglichkeit die 5 Std-Marke zu knacken!



      Externe Stomversorgung

      Um am Navigationsgerät und an der Motorradelektrik alles im Orginalzustand zu lassen, habe ich mir eine externe Stromversorgung gebastelt! Sie besteht aus folgenden Bauteilen: 12x 1,2V AA-Akkus mit 1700Ah, kompackte in Reihe geschaltete Bateriehalterung für 12 Akkus, Anschlußkabel dafür, Buchse für 12V Autostecker und ein Gehäuse, wo alles eingebaut werden kann! Wenn man möchte, kann man noch einen Anschluß für eine externe Ladung der Akkus anbringen. (komfortabler)
      Mit dieser Lösung kann man den Pocket PC, während laufenden Betrieb, 2,5 mal voll laden!!! Ladezeit beträgt ca. 1 Std..
      Mit dieser Lösung hat man eine kleine kompackte externe Stromversorgung für Notfälle, wenn den Akku des Pocket PC vorzeitig schlapp macht. Der Einsatz vom mitgelieferten Stromladekabel muß allerdings vorsichtig erfolgen, da das Stromkabel nicht so rubust gebaut wurde.



      Navigationstips
      Auf der Alpentour 2005 habe ich das System ausgibig getestet!


      •entweder die Tagesabschnitte komplett in gewünschten Zwischenzielorten vor der Reise abspeichern
      •oder nur komplizierte Streckenabschnitte abspeichern.


      Die Software steigt auch erst mitten in der abgespeicherten Strecke, dank GPS, ein! Mit dieser Vorgehensweise ist man bestens für jede Fahrt gewappnet! Die externe Stromversorgung wurde nicht benötigt, da ich mich für diese Tour gut vorbereitet hatte.
      Irgend wann muß man mit der Zeit gehen! Ich habe mich modernisiert!

      Urban Rider Central Europe
      Andere Produkte dieser Serie

      • Tolle Routen finden und genießen sowie eigene Routen mit anderen teilen
      • Machen Sie jede Tour zum puren Vergnügen durch das Hinzufügen von kurvenreichen Strecken
      • Karten von Zentraleuropa
      Eigenschaften des Urban Rider Central Europa

      • Mehr Fahrsicherheit mit dem vereinfachten Menü
        Im Hauptmenü befinden sich nur zwei Schaltflächen: „Navigieren zu“ und „Karte rollen“. Dadurch können Sie in aller Ruhe einfach losfahren.
      • Wasserfest zum Fahren bei jedem Wetter
        Ihr TomTom RIDER ist so robust und wasserdicht, wie Sie es für Ihre Tour brauchen. Zuverlässig bei jedem Wetter.
      • Universale RAM-Halterung mit Erschütterungsschutz enthalten
        Ihr Gerät ist mit einer Halterung an Ihrem Motorrad befestigt, die auch rauen Bedingungen unterwegs standhält. Diese Halterung wurde vom weltweit führenden Halterungsanbieter RAM hergestellt.
      • Handschuhbedienbares, wasserdichtes Display
        Das handschuhbedienbare Display reagiert unmittelbar auf Berührung und wurde speziell zum Motorradfahren bei jedem Wetter entwickelt.
      • Laden Sie die Routendateien hoch, um sie zu teilen
        Passen Sie Ihre Routenplanung an, indem Sie Ihre Lieblingsmotorradrouten auf Ihren TomTom RIDER hochladen. Teilen Sie Ihre Routen dann mit Ihren Freunden über Bluetooth®, damit jeder den Weg weiß.
      • Kurvenreiche Strecken
        Spüren und genießen Sie die Kurven unter den Rädern und das Adrenalin in Ihren Adern. Dank „Kurvenreicher Strecken“ können Sie die kurvenreichste Strecke selbst aussuchen und so langweiliges Geradeausfahren vermeiden.
      • Klare Sicht dank des entspiegelten Displays und der Sonnenblende
        Die Entspiegelung und die eingebaute Sonnenblende halten die Sonne von Ihrem Display fern – für optimale Sicht.
      • Behalten Sie durch Fahrtstatistiken den Überblick über Ihre Fahrt
        Mit dieser Funktion können Sie alle Details Ihrer Fahrt auf Ihrem Gerät speichern, von der Kilometerzahl bis zur Geschwindigkeit.
      • Automatische Lautstärke, die sich Ihrer Geschwindigkeit anpasst
        Ihr Gerät kann seine Lautstärke Ihrer Geschwindigkeit anpassen. So können Sie Ihre Anweisungen immer laut und deutlich hören.
      • TÜV SÜD-geprüft auf Qualität und Haltbarkeit
        Der TomTom RIDER hat die TÜV-Prüfungen für Sicherheit, Qualität und Haltbarkeit nicht nur bestanden, sondern die gewöhnliche europäische CE-Norm weit übertroffen.
      • 3 Layer Maps
        Schneller am Ziel mit mehr als nur einer Basiskarte – dank der 3 Layer Maps-Navigationstechnologie. Hier trifft die aktuellste Karte auf TomTom IQ Routes zur Berechnung der schnellsten Route und exakten Ankunftszeit. Mit der dritten Ebene, TomTom Map Share, vermeiden Sie Umwege und kommen noch schneller an Ihr Ziel.


      Eigenschaften aller TomTom Rider-Serien für Motorrad

      • TÄGLICH kostenlose Kartenaktualisierungen
        TÄGLICH kostenlose Kartenaktualisierungen über die TomTom Map Share-Community. Schließen Sie sich 21 Millionen Autofahrern an und fahren Sie immer mit den neuesten Kartenaktualisierungen. Loggen Sie sich auf tomtom.com/getstarted ein und erhalten Sie täglich KOSTENLOSE Kartenaktualisierungen.
      • TomTom IQ Routes
        In jedem TomTom-Gerät ist die weltweit größte Datenbank mit effektiven Fahrtzeiten integriert. So fahren Sie immer nach der schnellsten Route und kennen die exakte Ankunftszeit. Genial!
      • Kartenaktualitätsgarantie
        Wenn innerhalb von 90 Tagen nach der Erstnutzung eine neue Kartenversion für Ihr Gerät verfügbar ist, können Sie die neue Karte über TomTom HOME einmalig kostenlos herunterladen.
      • Fahrspurassistent
        Der Fahrspurassistent zeigt Ihnen bei nahenden Kreuzungspunkten klar und deutlich an, auf welcher Fahrspur Sie sich einordnen müssen, damit Sie Ihre Ausfahrt nicht verpassen. Bei schwierigen Autobahnkreuzen sorgen wirklichkeitsgetreue 3D-Abbildungen für entspanntes und sicheres Navigieren.
      • QuickGPSfix
        QuickGPSfix verkürzt die Zeit bis zur Bestimmung Ihrer GPS-Position, damit Sie schneller losfahren können.
      • Umfangreiche Karten
        Startklar dank umfangreicher Karten. IQ Routes zeigt Ihnen exakte Ankunftszeiten an, auf die Sie sich verlassen können. Zudem können Sie zu der breiten Palette an Sonderzielen jetzt noch weitere Informationen wie Telefonnummern und Öffnungszeiten abrufen.
      • Hilfe!- Menü für Notfälle
        Informationen zu lokalen Not- und Pannendiensten sind stets zur Hand. Die Informationen reichen von Krankenhäusern bis hin zu Pannendiensten und erweisen sich überall als nützlich.
      • Sicherheitseinstellungen
        Empfiehlt Fahrpausen, warnt vor nahegelegenen Kirchen, Kultstätten oder Schulen, warnt vor unbefestigten Straßen, erinnert Sie daran, das Gerät nicht im Auto zu lassen, blendet ab einer bestimmten Geschwindigkeit die Kartenansicht aus, zeigt an, auf welcher Straßenseite Sie fahren müssen, wenn Sie im Ausland sind.


      Quelle: tomtom.com/de_de/products/cust…-central-europe/index.jsp
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      Dateien
      Ich bin nun schon über ein Jahr mit dem TomTom Urban Rider unterwegs! Was besseres gibt es nicht! Ich will nie mehr was anderes!

      Vorallem die Funktion "Kurfenreiche Strecke": Man gibt sein Ziel ein und wählt dann "Kurfenreiche Strecke" an! Das Ergebnis ist phantastisch!!!

      So sieht die Lösung an meinem Moped aus:
      Bilder
      • 042012-3.jpg

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      Lenkerhalterung TomTom Urban Rider / TomTom Rider II *abschließbar / MvG*
      Mit dieser ausgeklügelten, raffinierten und edlen Konstruktion kann der tomtom Rider II
      sicher und vibrationsentkoppelt auf Ihrem Motorrad montiert werden. Die Halterung ist
      aus gelasertem, CNC-gebogenem und eloxiertem Aluminium gefertigt.
      Durch das Qualitätsschloss werden Gelegenheitsdiebstähle verhindert.
      Diese spezielle Lösung integriert die im Lieferumfang des tomtom Rider II enthaltene Motorradhalterung.

      Bei der Version *MvG* (065-0146) kommt unsere bewährte, aus der Luftfahrttechnik
      stammende, Spezialentkopplung zum Einsatz. Diese minimiert Vibrationen bis zu 95%.

      Quelle: shop.touratech.de/lenkerhalter…ii-abschliessbar-mvg.html
      Bilder
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      Motorrad-Navi: Test von robusten Lotsen

      Motorrad-Navigation: Die Kurvenstars
      Motorrad-Navi: Test von robusten Lotsen
      Von Michael Huch

      Mit einem Motorrad-Navi macht das Touren richtig Spaß. COMPUTER BILD hat zwei Geräte von Garmin (Zumo 660LM, Zumo 350LM), das TomTom Rider und das günstige Navgear TourMate SLX-350 getestet.

      Motorrad-Navi: Der Weg ist das Ziel
      Für Autofahrer ist ein Navigationsgerät sehr praktisch, für Motorradfahrer ist es ein Se­gen. Denn Biker fahren meistens nicht über die kürzeste, sondern über die schönste Strecke zum Ziel. Die ist meist länger, aber kurviger – und erfordert den regelmäßigen Blick auf die Karte. Logisch, dass es sich mit einem Navi am Lenker deutlich entspannter fährt. Allerdings bieten nur wenige Hersteller Motorrad-Navis an. Außerdem erfahren Sie, ob es auf dem Motorrad nicht auch ein Smartphone oder Autonavi tut.

      Teurer als Auto-Navis
      Gute Auto-Navis gibt es ab 150 Euro. Ein gutes Motorrad-Navi kostet mehr als das Doppelte, aber dafür gibt es Gründe: Der Einbau er­fordert stabile Metallhalterungen, und ohne wasserdichtes Gehäuse würden Biker-Navis beim ersten Landregen auf der Piste ertrinken. Außerdem wollen Motorradfahrer statt simpler Navigation spezi­elle Funktionen zur Routenplanung mit Zwischenetappen. Sie wol­len Touren aufzeichnen und weiter­geben.

      Installation
      Motorrad-Navis gleichen beim Aus­packen des Kartons einem Ikea-Bau­satz: eigenartige Knubbel, viele Schrauben. Die Stummel­lenker sportlicher Bikes erfordern generell Speziallösungen. Immerhin waren alle getesteten Motorrad-Navis mit Metallschellen für den Lenker ausgestattet. Doch die Navgear-Schelle passte nur mit Mühe an eine Triumph Tiger, ans Ende neben die Armatur, wo der Rückspiegel im Weg ist. Besser: Garmin und TomTom nut­zen zur Befestigung das bewährte RAM-Mount-System. Mit seiner Ku­gel-Klemmen-Technik erlaubt es ei­ne sehr flexible Montage und sitzt dann bombenfest. Wem die beiliegende Halterung nicht ausreicht, der bekommt im Motorrad-Fachhandel Adapterplat­ten, Verlängerungen und anderes Zu­behör. Extra robuste Halter gibt es etwa über www.touratech.de. Für die Stromversorgung müssen Sie die Kabel ans Bord­netz anklemmen. Nutzen Sie einen Dauer-Plus-Anschluss, bleibt das Navi auch beim Tankstopp ange­schaltet.

      Wasser, Sonne, Vibrationen
      Regentauglich waren alle Navis, nur das TomTom Rider soff im Unter­tauch-Test ab – nach dem Trocknen lief es aber wieder. Natürlich freut sich der Biker, wenn die Sonne scheint, blöd nur, wenn er auf dem Display nichts mehr erkennt. Denn im Gegensatz zu Auto-Navis sind Motorrad-Lotsen dem prallen Sonnenlicht ausgesetzt. Die Anzeige muss deshalb sehr hell sein oder einen Blendschutz mit­bringen. Am hellsten leuchtete das Garmin Zumo 350LM – das reicht auch mal zum Schlüsselsuchen. Das TomTom-Display ist fast genauso hell, das Zumo 660LM fiel dagegen etwas ab, und das Navgear TourMate erwies sich als richtig trübe Funzel. Außerdem müssen Motorrad-Navis viele Vibrationen wegstecken. Rütteltests mit sechsfacher Erdbeschleunigung hielten im Test al­le Navis aus, nur das Navgear-Gerät wackelte etwas stärker.

      Wie sag ich's dem Fahrer?
      Richtungshinweise sieht der Fahrer klar und deutlich auf dem Display. Doch gerade Motorradfahrer wollen häufig auch die Entfernung zum nächsten Zwischenziel oder zur nächsten Abbiegestelle sehen. Diese Informationen zeigen auf Wunsch alle Navis an. Komplexe Eingaben – etwa eines neuen Ziels – während der Fahrt sind schwer möglich und obendrein gefährlich. Wer aber mal eben die gefahrenen Tageskilometer ablesen will, muss diese oder andere Infos mit der linken Hand aufrufen, die rechte muss ja am Gasgriff bleiben. Das klappt mit allen Geräten, nur beim Navgear war es schwierig. Von Lautsprecheransagen würde ein behelmter Motorradfahrer wenig mitkriegen. Wer auf gesprochene Anweisungen nicht verzichten will, braucht deshalb einen Kopfhörer im Helm, der sich per Kabel oder Bluetooth mit dem Navi verbindet.

      Fazit: Motorrad-Navi-Test
      Das technisch etwas betagte Garmin Zumo 660LM fährt dank seiner üppigen Ausstattung den Testsieg ein. Aber auch das günstigere und flotter arbeitende Zumo 350LM und das TomTom Rider machen lange Touren zum Vergnügen. Beim günstigen Navgear TourMate SLX-350 klappt zwar die Navigation, dafür muss der Kunde Abstriche bei der Montage und Handhabung machen.

      Quelle: computerbild.de/artikel/cb-Tes…rrad-Navi-8282334.html#10
      Dateien

      Neues Motorrad-Navi zūmo 390LM

      Neues Motorrad-Navi zūmo 390LM

      Garmin schickt pünktlich zur IFA in Berlin sein neues Motorrad-Navi zūmo 390LM ins Rennen. Dank neuer Funktionen wie beispielsweise einem eigenen Profil für kurvenreiche Strecken wird der robuste 4,3-Zoll-Lotse mit dem kontrastreichen Touchscreen-Display zum verlässlichen Routenexperten für Eure Motorrad-Tour. Und es gibt weitere Errungenschaften, die das zūmo 390LM zu einer willkommenen Erweiterung des bisherigen Garmin-Angebots werden lassen: Dank der integrierten Skip-Funktion können vor der Fahrt gespeicherte Zwischenziele auf der Strecke nun mit einem Klick auf das entsprechende Symbol bequem übersprungen werden. Statt den Fahrer beständig zu erinnern, zu wenden und zum Zwischenziel zurück zu kehren, erkennt das Navi die spontane Streckenänderung und setzt die Routenberechnung mit dem nächsten Zwischenziel fort. Und mit der erweiterten Bluetooth-Funktion lassen sich nun zwei Geräte gleichzeitig kabellos mit dem Navi verbinden – zum Beispiel Headset und Smartphone. Das sorgt für noch mehr Flexibilität unterwegs.

      Zusätzlich zu den neuen Funktionen besitzt der zūmo 390LM sämtliche bewährte Features seiner Vorgänger – von den 3D Kreuzungsansichten über lebenslange Kartenupdates bis hin zur Track-Aufzeichnung. Das Kartenmaterial von 45 Ländern Europas enthält unzählige POIs, die Fahrern wichtige Sonderziele wie Tankstellen oder Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke anzeigen. Dank der Software Garmin BaseCamp lassen sich die Routen vor der Fahrt bequem am Computer planen und anschließend auf das Navi übertragen. Der zūmo 390LM lässt sich auch mit Handschuhen bedienen und ist robust, wasser- sowie vibrationsgeschützt.

      Digitale Kontrolle des Reifendrucks
      Der besondere Clou des neuen Motorrad-Navis ist aber die optional erhältliche digitale Reifendruckkontrolle, die für zusätzliche Sicherheit sorgt. Es zeigt den Luftdruck der beiden Reifen auf dem Navi-Display an. Dadurch ist der Fahrer jederzeit über die aktuellen Werte der Pneus informiert und kann bei Bedarf rechtzeitig auf einen schleichenden Druckverlust reagieren. Das System besteht aus speziellen Kappen, die auf die Ventile der Reifen geschraubt werden und die Daten mit Hilfe der Funkübertragungstechnik ANT+ ans Navi melden. Die Kosten für die Reifendruckkontrolle liegen bei 49,99 Euro pro Ventil.

      Der neue zūmo 390LM ist voraussichtlich ab Ende September für 499,00 Euro im Handel erhältlich. Zum Ausstattungsumfang des Navis gehört neben einer Motorrad- auch eine Kfz-Halterung. Weitere Informationen unter garmin.de
      Bilder
      • garmin-zumo390-b.jpg

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