Samsung Galaxy S4 (GT-I9505ZKADBT)

      Samsung Galaxy S4 (GT-I9505ZKADBT)

      Samsung Galaxy S4 (GT-I9505ZKADBT)
      Habe mir heute ein neues Smartphone zugelegt! :D :thumbsup:

      Gute Infos gibt es auch hier:
      de.wikipedia.org/wiki/Samsung_Galaxy_S4
      Dateien
      meinen Vertrag bei 1&1 (All-Net-100) behalte ich, der ist nachwievor für mich ausreichend!

      Allerdings mußte ich einen Antrag für die SIM-Kartentausch stellen um auf Mini-SIM Karte zu wechseln!
      Das hat auch noch Geld gekostet!

      Anzahl Artikelnr. Bezeichnung
      1 20631 1&1 SIM-Karten Tausch
      1 21551 Kombi-SIM-Karte

      Original Samsung KFZ Lader CAD300UBE

      Original Samsung KFZ Lader CAD300UBE
      Dieses Ladekabel ist ideal für eine schnelle und schonende Ladung der Ni-Cd-, Ni-MH-, Li-Ionen- und Lithium-Polymer-Akkus. Nutzen Sie Ihre Zeit, die Sie im Auto verbringen, doch dazu Ihr Telefon aufzuladen.
      Schließen Sie dazu das Ladekabel einfach an den Zigarettenanzünder Ihres Autos an und laden Sie Ihr Telefon während der Fahrt auf. Einsetzbar von 12V bis 24V, passt es sich automatisch dem Ladezustand des Akkus an.
      Die intelligente Lade-Elektronik schließt Schäden durch Überhitzung zuverlässig aus.
      Ist der Ladevorgang beendet, schaltet das Gerät automatisch auf Erhaltungsladung um. So können Sie Ihr Handy also auch für unbegrenzte Zeit angeschlossen lassen!

      Lieferumfang
      • Original Samsung KFZ Lader CAD300UBE
      Merkmale
      • für PKW & LKW
      • einsetzbar für 12V/24V
      • ergonomische Form
      • passgenau verarbeitet
      • Überladungsschutz
      • Überhitzungsschutz
      • Erhaltungsladung
      • Ladestromüberwachung für lange Akku-Lebensdauer
      • neueste Lade-Elektronik
      • aus hochwertigen Materialien hergestellt
      Passend zu folgenden Modellen
      alle Handys mit dem gleichen Ladeanschluss (micro USB) z.B.:
      Emporio Armani Samsung Phone | B3310 | Galaxy i7500 | i8510 INNOV8 | I8910 (HD) | Jet S8000 | M7600 ( BEAT DJ) | Omnia II | I8000 | Omnia PRO B7610 | Pixon12 M8910 | S5600 | S7220 (Ultra CLASSIC) | S7350 (Ultra SLIDE) | S8300 (Ultra TOUCH) | G810
      Bilder
      • CAD300UBE-1.jpg

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      F-electro Cradle Ladergerät für Samsung i9500 Galaxy S4

      F-electro Cradle Ladergerät für Samsung i9500 Galaxy S4

      Fair-electronics ist seit Jahren für höchste Qualität im PDA Zubehör Bereich bekannt.
      Garantierte Qualität gepaart mit nobler Optik
      Diese Dockingstation ist von so hoher Qualität, dass sogar die originalen Dockingstationen namhafter Hersteller im Vergleich bezüglich Optik und Verarbeitung auf der Strecke bleiben.


      Diese Dockingstation ist ein Muss für jeden, der höchsten Wert auf Qualität und das Wohlbefinden seines Smartphones legt. Riskieren Sie keinen Defekt Ihres Gerätes durch minderwertige Dockingstationen von Billigherstellern.
      Kann nur OHNE CASE/HÜLLE verwendet werden!


      Funktionen und Attribute:
      :: Synchronisieren Ihrer Daten mit Ihrem PC
      :: Laden Ihres Smartphones
      :: Plug and Play, einfach anstecken und los gehts
      :: Überhitzungsschutz und Überladeschutz durch die Ladeelektronik der Dockingstation
      :: Unschlagbare Qualität vereint mit noblen Design
      :: 100% passgenau und 100% kompatibel

      Lieferumfang:
      :: Dockingstation inkl. USB Kabel und Netzteil

      Bulk Verpackung

      Passend für folgendes Modell:
      Samsung Galaxy S4 i9500
      Bilder
      • BG.jpg

        129,89 kB, 500×500, 0 mal angesehen
      So verhindern Sie automatische Updates im Google Play Store für ihr Samsung Galaxy S4

      Wer sich Apps aus dem Google Play Store für sein Samsung Galaxy S4 heruntergeladen hat und nicht möchte, dass diese automatisch auf dem Smartphone geupdated werden, der muss dafür eine Einstellung aktivieren, welche diese automatischen Updates verhindert.

      In folgendem Artikel wollen wir Ihnen zeigen, wie man "Automatische Updates" für Apps auf dem Samsung Galaxy S4 verhindert. Dazu geht man vom Homescreen aus auf den Google Play store und öffnet mittels der Optionen Taste das Menü.

      Hier findet man den Punkt Einstellungen. Klickt darauf und ihr finder unter der Überschrift "Allgemein" einen Punkt mit "Automatische App Updates zulassen". Hier müsst ihr nun den Haken entfernen und eure installierten Apps werden ab sofort nicht mehr automatisch geupdated.

      Dies bedeutet, dass ihr nun immer selbst überprüfen müsst, ob eine aktuellere Version eurer Apps verfügbar ist.
      Screenshot vom Bildschirm mit dem Samsung Galaxy S4 machen

      Das Samsung Galaxy S4Smartphone gehört derzeit wohl zu den besten Smartphones auf dem Handymarkt. Mit der Veröffentlichung des Samsung Galaxy S4 am 14. März hat Samsung wieder einmal neue Maßstäbe gesetzt, was technische Details und Design eines Smartphones anbelangt. Das Samsung Galaxy S4 wird wie die meisten Smartphones von Samsung mit dem Betriebsystem Android ausgeliefert, welches neben vielen anderen interessanten Funktionen auch die Möglichkeit bietet einen Screenshot vom Bildschirminhalt zu machen.

      Die Screenshot Funktion auf dem Samsung Galaxy S4 ist besonders nützlich um Probleme, die während dem Betrieb auftreten zu dokumentieren und so schneller an Problemlösungen zu gelangen. Meistens wird die Screenshot Funktion aber dafür genutzt angezeigte Inhalte auf dem Bildschirm des Samsung Galaxy S4 schnell abzuspeichern ohne diese Abtippen zu müssen.

      Um diese nützliche Screenshot Funktion nutzen zu können, erklären wir Ihnen nun in diesem Beitrag, wie Sie mit dem Samsung Galaxy S4 einen Screenshot machen.

      Dazu gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten:

      1. Screenshot mit dem Samsung Galaxy S4 mittels Tastenkombination

      Um einen Screenshot mittels Tastenkombination zu erstellen, navigieren Sie mit dem Samsung Galaxy S4 zu dem Bildschirminhalt, von dem Sie einen Screenshot erstellen möchten. Haben Sie den gewünschten Inhalt auf dem Display des Samsung Galaxy S4 im Blick, drücken Sie gleichzeitig die Home-Taste und die Power-On/Off- Taste. Halten Sie diese Tastenkombination für kurze Zeit gedrückt.

      Auf dem Display wird Ihnen nun, wenn Sie die Tastenkombination richtig angewendet haben ein weißer Rahmen um den aktuellen Inhalt angezeigt und in der Statusleiste erscheint der Hinweis "Screenshot wird gespeichert"

      Sie haben nun erfolgreich mit dem Samsung Galaxy S4 und der Tastenkombination einen Screenshot erstellt.

      2. Screenshot mit dem Samsung Galaxy S4 machen durch "Handkante Wischen" Funktion

      Die nun vorgestellte Variante muss zuerst in Android aktiviert werden, damit Sie auf dem Samsung Galaxy S4 genutzt werden kann.

      Gehen Sie dazu vom Homescreen des Samsung Galaxy S4 auf Menü --> Einstellungen --> Mein Gerät --> Bewegungen und Gesten --> Bewegung der Handfläche. Hier sehen Sie nun die Option "Aufnehmen durch Wischen mit der Handkante". Schieben Sie den Regler auf "AN", um die Funktion zu aktivieren und einen Screenshot zu machen, indem man mit der Handkante über den Bildschirm wischt.

      Navigieren Sie nun mit dem mit dem Samsung Galaxy S4 ebenfalls zu einer Stelle, wo Sie den Screenshot machen möchten. Legen Sie die Handkante rechts oder links am Display des Samsung Galaxy S4 an und ziehe Sie diese über den Bildschirm. Wurde der Screenshot erfolgreich ausgeführt, sehen Sie einen weißen Schweif, der sich über den Bildschirm zieht und Ihre Handbwegung nachahmt. Zusätzlich steht in der Statusleiste geschrieben, dass der Screenshot gespeichert wird.

      Sie haben nun erfolgreich einen Screenshot mit dem Samsung Galaxy S4 aufgenommen, indem Sie mit der Handkante über den Bildschirm gewischt haben.

      Bei beiden Varianten, wird in der Galerie ein neuer Ordner erstellt, welcher den Namen "Screenshot" trägt. In diesem finden Sie die soeben erstellten Screenshots.

      Wir hoffen, dass Sie nun einfach und schnell Screenshots mit Ihrem neuen Samsung Galaxy S4 Smartphone machen können. Bei Problemen schreiben Sie uns bitte über die Kommentarfunktion, damit wir Ihnen weiterhelfen können.
      KitKatastrophe: Probleme mit MicroSD-Karten unter Android 4.4

      android-user.de/kitkatastrophe…karten-unter-android-4-4/

      Für viele Android-Nutzer ist es der Android-Bug schlechthin: Seit dem Update auf Android 4.4 dürfen die meisten Apps nicht mehr auf die externe MicroSD-Karte schreiben. Doch stammt der Bug überhaupt von Android 4.4 und ist es überhaupt ein Fehler? Android User klärt auf.

      Nachdem die ersten Galaxy-Note-Nutzer und Samsung-Galaxy-S4-Besitzer Anfang 2014 über (inoffizielle) Firmware-Updates aus Polen ihr Gerät auf Android 4.4 “KitKat” gehievt hatten, mehrten sich hierzulande die Beschwerden über Probleme mit der MicroSD-Karte. Apps konnten auf einmal weder Dateien auf der MicroSD-Karte anlegen noch die vorhandenen verschieben oder löschen. Im März ging dann das große Samsung-Update los und inzwischen ist Android 4.4 auch auf einigen Sony-Smartphones und auf dem HTC One installiert. Alle Systeme sind vom “Bug” betroffen.

      Doch bei diesem Verhalten handelt es sich weder um einen Bug in Android noch um eine komplette Neuerung in Android 4.4 “KitKat”. Einzig die Tatsache, dass einige der großen Hersteller wie Samsung und HTC dieses geplante Verhalten von Android zum ersten Mal mit Android 4.4 umsetzten, führte dazu, dass viele Seiten im Netz über Probleme mit MicroSD-Karten und Android 4.4 berichteten. In Wirklichkeit verhält sich Android aber bereits seit Version 3.2 “Honeycomb” offiziell so, dass nur vom Smartphone-Hersteller vorinstallierte Apps vollen Zugriff auf den externen Speicher erhalten.

      Dieser Artikel erklärt, wo das eigentliche Problem liegt, wie es zur Änderung kam und wie Sie Abhilfe schaffen können. Dieser Artikel beschäftigt sich nicht mit der Frage, wie man Apps auf die SD-Karte auslagern kann. Lesen Sie unseren Artikel aus dem Android-User-Archiv, wenn Sie Apps auf die SD-Karte auslagern möchten.

      Eigentlich seit Android 3.2…Cody Toombs hat in einem Artikel bei androidpolice.com Mitte Februar die Neuerungen hervorragend unter dem Stichwort “External Blues” zusammengefasst und dabei auch angemerkt, dass das aktuell bemängelte Verhalten laut Entwickler Chainfire eigentlich bereits seit Android 3.2 Standard ist. Damals änderte Google die Schreibzugriffe auf den externen Speicher, indem die bisherige Berechtigung WRITE_EXTERNAL_STORAGE um WRITE_MEDIA_STORAGE für den Zugriff auf externen Speicher erweitert wurde. Die neue Berechtigung setzte hingegen das SicherheitslevelsystemOrSignature voraus, das unter Android nur System-Apps oder von Google/vom Hersteller signierte Apps erhalten können.

      Zeitgleich mit dieser Umstellung wechselte Android von USB Storage für den Zugriff auf MicroSD-Karten und den internen Flash-Speicher von Android (der auch als EXTERNAL gilt, dazu später mehr) auf das MTP-Protokoll, das die Dateien in einer Art Datenbank pflegt und so externen Tools mehr Möglichkeiten für den bequemen Zugriff bietet. Warum diese Umstellung notwendig war und welche Vor- und Nachteile sie für die meisten Android-Nutzer brachte, haben wir im Artikel “Mediaserver oder Medien sorgt fuer zu hohen Akkuverbrauch” im Januar 2014 ausführlich beschrieben.

      Die im Artikel erwähnten Neuerungen hielten nicht wie erwähnt in Android 4.0 Einzug, sondern ebenfalls mit Honeycomb, allerdings erst mit Version 3.2. Da es Honeycomb 3.2 aber nie auf eine wirklich große Anzahl Tablets mit MicroSD-Kartenslot geschafft hat, und es den Quellcode erst mit dem Release von Android 4.0 öffentlich gab, hielten viele das Verhalten zunächst für einen Bug. Die meisten Hersteller wagten zudem den Switch zu MTP noch nicht gleich sofort (einige bieten auch unter Android 4 noch das traditionelle USB-Storage als Zugriffslösung an. Das einzige Tablet, das eigentlich die jetzt mit Android 4.4 “KitKat” bekannt gewordenen Änderungen schon mit Android 3.2 implementierte, war das Xoom von Motorola. Das Xoom wurde bekannterweise zunächst ohne funktionierenden MicroSD-Kartentreiber ausgeliefert (Slot war vorhanden, funktionierte aber nicht) und erhielt erst mit Android 3.2 einen nutzbaren SD-Kartenleser. Die meisten Nutzer dürften die Neuerung somit als Bug abgetan haben. Ein kleines und wichtiges Detail hat sich aber tatsächlich erst mit Android 4.4 geändert, dazu mehr im übernächsten Abschnitt.

      Alles externer Speicher, oder was?Die ersten Geräte mit Android 4.4 waren das Nexus 5 und das neue Nexus 7 (2013). Beide verfügen über keinen MicroSD-Kartenslot, aber Android führt dennoch ein Verzeichnis namens /sdcard0 auf. Dabei handelt es sich um eine separate Partition, die den Apps als Datenspeicher zur Verfügung steht, nicht zu verwechseln mit der MicroSD-Karte (entfernbar), die üblicherweise unter dem Pfad bzw. der Bezeichnung ext_sd oder sdcard1 erreichbar ist. Last but not least gibt es viele Handys und Tablets mit USB-OTG-Support. Einen angeschlossenen USB-Stick bindet das Android-System unter usb0 ein.

      Um in öffentliche Verzeichnisse im internen Speicher (sdcard0) schreiben zu können, muss eine App über die Berechtigung WRITE_EXTERNAL_STORAGE verfügen. Ohne diese Berechtigung darf sie nur in ihr eigenes App-Verzeichnis schreiben.

      Um in öffentliche Verzeichnisse auf der MicroSD-Karte (ext_sd) schreiben zu können, muss seit Android 4.4 die Gruppemedia_rw für die Berechtigung WRITE_EXTERNAL_STORAGE eingetragen sein. Standardmäßig ist das nicht der Fall, deshalb dürfen Apps seit Android 4.4 nicht mehr in ein beliebiges Verzeichnis auf der externen SD-Karte schreiben und auch keine Änderungen an bestehenden Dateien vornehmen. Es ist hingegen weiterhin möglich, in das App-eigene Verzeichnis zu schreiben, dazu ist nicht einmal die Berechtigung WRITE_EXTERNAL_STORAGE notwendig.

      Für einen via USB angeschlossenen Speicher gelten noch einmal andere Rechte. Hier ist generell alles möglich und jeder Hersteller kocht sein eigenes Süppchen, was erlaubt ist und was nicht.

      Privates Verzeichnis: Als eigenes Verzeichis einer App gilt der Ordner Android/data/App-Name, für die App mit dem Namen com.android.user als zum Beispiel Android/data/android.user. Befindet sich ein solches Verzeichnis auf der MicroSD-Karte kann eine App seit Android 4.4 ohne jegliche besonderen Berechtiungen darin schreiben. Neu werden diese Daten beim Löschen einer App auch mit entfernt. Achten Sie darauf, bevor Sie zum Beispiel eine Kamera-App oder eine Zeichnungs-App löschen! Google weist zudem in der Android-Dokumentation darauf hin, dass Daten in diesen Verzeichnissen vom Mediascanner nicht erfasst werden.

      Das Problem mit dem externen SpeicherWar es also eine App unter Android 4.3 noch möglich, in ein beliebiges Verzeichnis der MicroSD-Karte viaWRITE_EXTERNAL_STORAGE zu schreiben, dürfen Apps ab Android 4.4 nur noch in das eigene Verzeichnis schreiben. Dass diese Neuerung von Android 4.4 (Dokumentation) erst im Februar 2014 so richtig bekannt wurde, hängt damit zusammen, dass dann die ersten Geräte mit MicroSD-Kartenslot das Update auf Android 4.4 erhielten (Galaxy Note 3, Samsung Galaxy S4).

      Unabhängig vom bisher Geschilderten kämpft Android seit eh und je mit einem (Sicherheits-) Problem: Einmal installierte Apps können im externen Speicher quasi beliebig viele und beliebige Verzeichnisse anlegen, die beim Löschen der Apps erhalten bleiben. Dadurch entsteht über die Monate recht viel Datenmüll. Denn in den wenigsten Fällen ist klar, welche Verzeichnissse von welcher App stammen. So konnten Sie sich zum Beispiel ein 5 MByte großes Spiel installieren, das anschließend 2 GByte an Gamedaten nachlud. Beim Löschen des Spiels blieben diese 2 GByte aber erhalten.

      Mit den Apps zusammen auch den Datenmüll zu löschen, war noch nie eine besondere Stärke von Android. Je nach Entwickler wurden die Daten auf dem “internen” externen Speicher zwar entfernt, aber was einmal auf der externen SD-Karte landete, blieb dort meistens für die Ewigkeit. Um sicher zu gehen, dass die entsprechenden Verzeichnisse auch gelöscht werden, musste Android zwei Voraussetzungen erfüllen: Apps müssen sich an Konventionen für die Datenverzeichnisse halten und: Apps dürfen nur in bestimmte Verzeichnisse schreiben. Mit Android 4.4 sah Google den Zeitpunkt endlich gekommen, um diese Neuerung umzusetzen. Schreibt also eine App auf die SD-Karte, dann werden diese Daten ab Android 4.4 beim Löschen der App entfernt.

      Lässt sich dieses neue Verhalten abstellen?Ja, aber nur mit Root-Rechten: Wenn Sie ihr Handy oder Tablet gerootet haben, können Sie diese Neuerung recht einfach über einen zusätzlichen Eintrag in der Datei /system/etc/permissions/platform.xml quasi rückgängig machen. Um eine Lösung des Problems können sich also auch die Gerätehersteller und natürlich auch die ROM-Köche bemühen. Dazu ergänzen Sie den Abschnitt für android.permission.WRITE_EXTERNAL_STORAGE um Zeile 70 herum um den Eintrag group gid=”media_rw”. Das Recht für WRITE_EXTERNAL_STORAGE verhält sich dann, wie wenn es das Recht für WRITE_MEDIA_STORAGE wäre (das von Haus aus nur System-Apps und vom Hersteller signierten Apps zusteht).

      <permission name="android.permission.WRITE_EXTERNAL_STORAGE" >
      <group gid="sdcard_r" />
      <group gid="sdcard_rw" />
      <group gid="media_rw" />
      </permission>Achten Sie unbedingt darauf, dass die Datei die Unix-Rechte 644 (rw-/r–/r–) behält, da es sonst beim Neustart zu Problemen kommt. Diese Änderung ist aber lediglich ein Spiel auf Zeit. Wenn Sie ihr Handy eh schon gerootet haben, dann empfehlen wir Ihnen, mit symbolischen Verknüpfungen zu arbeiten. Also zum Beispiel einen Link von Musik-Verzeichnis auf der SD-Karte als /sdcard0/Music anzulegen.

      Beachten Sie, dass beim Löschen einer App ab Android 4.4 die Home-Verzeichnisse der App auf dem internen und dem externen Speicher mit gelöscht werden. Benutzen Sie deshalb als App-Entwickler stets entsprechende öffentliche Verzeichnisse, um Fotos, Musik, Videos oder andere Daten abzulegen, die der Nutzer eventuell auch nach dem Löschen noch behalten möchte.

      WorkaroundsViele App-Entwickler haben das Problem erkannt und bieten für Ihre Apps entsprechende Updates an. Bei XDA-Developers gibt es auch ein Stück-Code, das zum Beispiel einem Dateimanager über Umwegen das Anlegen von Dateien auf der externen SD-Karte auch ohne Root-Rechte möglich macht. Deshalb ist es zum Beispiel mit dem ES Datei Explorer und einigen weiteren Dateimanagern auch unter KitKat noch möglich, beliebige Verzeichnisse auf der SD-Karte anzulegen (das Löschen aber schon nicht mehr). Generell sollte man sich jedoch mit den neuen Spielregeln von Google abfinden, zudem lassen sich die meisten Aufgaben mit dem vorinstallierten Dateimanager von Samsung oder Sony lösen. Lediglich HTC-Benutzer stehen ohne kompletten File Manager da.

      Ein Umweg, der in vielen Fällen funktioniert, ist das Umbenennen der entsprechenden Verzeichnisse via PC. Denn dasLesen der entsprechenden Dateien ist in jedem Fall weiterhin möglich, lediglich beim Schreiben fehlen die nötigen Rechte (schreiben bedeutet auch verschieben, löschen, umbenennen). Haben Sie Ihre Musik zum Beispiel bisher auf der MicroSD-Karte im Ordner Musik (im Verzeichnis /ext_sd/Musik aufbewahrt, dann können zwar sämtliche Player die dort vorhandenen Titel abspielen, aber eine App, die sich auf den Download von MP3-Dateien spezialisiert hat, darf dort keine Dateien mehr speichern und auch keine vorhandenen ändern. Kritisch wird das Problem dann, wenn Sie eine MP3-Datei vom Verzeichnis der Download-App ins Verzeichnis “Musik” verschieben möchten. Das klappt nur mit einer System-App. Deshalb kann zum Beispiel die neueste Version von Google Play Music Daten auf die SD-Karte auslagern, andere Apps dürfen das hingegen nicht. Liefert der Hersteller wie zum Beispiel bei HTC keinen Dateimanager mit, dann gibt es tatsächlich keine Möglichkeit, auf dem Android-Gerät selbst Daten vom internen auf den externen Speicher zu verschieben.

      Dateitypen statt VerzeichnisseDas Android-Design-Team hat sich lange dagegen gesträubt, Android von Haus aus mit einem Dateimanager zu versehen. Lange war es nicht möglich, in der Gmail-App eine beliebige Datei als Anhang auszuwählen, lediglich Bilder zu verschicken, sah die App von Haus aus vor (über das Teilen-Menü gab es allerdings stets einen Workaround für andere Dateitypen). Seit einigen Versionen gibt es jedoch auch bei Gmail den Menüpunkt Datei anhängen. Die darauf startende App ist eine Art Mini-Dateimanager von Google, der der neuen Downloads-App nicht unähnlich sieht. Das Konzept dahinter ist nicht schwer zu verstehen: statt den Nutzer nach einem bestimmten Foto in einem bestimmten Verzeichnis browsen zu lassen, gibt es lediglich ein Verzeichnis Fotos zur Auswahl, das sämtliche Fotos auf dem Android-Gerät auflistet. Sie müssen nicht zuerst herausfinden, wo die MP3-Download-App die Musik speichert, der Mini-Dateimanager von Android zeigt Ihnen alle Musikstücke an, egal in welchem Verzeichnis sich diese befinden. Möglich macht dies das Media Transfer Protokoll: MTP. Somit schließt sich hier der Kreis zu Android 3.2 wieder, bei dem die Änderungen ihren Ursprung haben.

      Das Media Transfer Protokoll bringt noch einen weiteren Vorteil mit sich: Während beim USB-Massenspeicher das Gast-Betriebssystem beim Anschließend des Smartphones über die entsprechenden Dateisystemtreiber verfügen muss, ist dies bei MTP irrelevant. Eine mit dem Linux-Dateisystem Ext4 formatierter Flash-Speicher lässt sich also unter Linux, Mac OS X und Windows ohne zusätzliche Dateisystemtreiber nutzen. Es genügt, wenn der MTP-Support gegeben ist. So ist es auch möglich, eine einheitliche Schnittstelle über Dateisystemgrenzen hinaus bereitzustellen.

      ZusammenfassungMit Android 3.2 “Honeycomb” hat Google begonnen, den Zugriff auf Verzeichnisse im internen und externen Speicher zu beschränken und die Daten auf dem Android-System in einer Datenbank-ähnlichen Struktur zu speichern (MTP). Beim Löschen von Apps hat das Android-System oft Verzeichnisse auf dem externen Speicher zurückgelassen. Seit Android 4.4 dürfen Apps ohne spezielle Berechtigung nur noch in ihre privaten Verzeichnisse (Home-Verzeichnisse) schreiben. Diese Verzeichnisse werden beim Deinstallieren einer App gelöscht. Außerhalb des privaten Verzeichnisses zu schreiben, ist seit Android 4.4 für gewöhnliche Apps nur noch mit der Berechtigung WRITE_EXTERNAL_STORAGE und nur auf dem “internen” externen Speicher (sdcard0) möglich. Die Berechtigung für das Schreiben auf die MicroSD-KarteWRITE_MEDIA_STORAGE gibt es nur für System-/Hersteller-Apps. Nicht System-Apps können deshalb seit Android 4.4 keine Änderungen mehr an den Daten auf der SD-Karte vornehmen. Wie bisher gilt auch mit Android 4.4 weiterhin: Wer sein Gerät gerootet hat, kann damit machen, was er will!
      Galaxy S4 downgrade auf 4.3

      Quelle: android-hilfe.de/samsung-galax…-downgrade-auf-4-3-a.html

      Hallo zusammen!!!
      Vorab ganz kurz, ich bin auch von einigen Problemen betroffen, die aus dem Update des S4 auf 4.4.2 resultieren. Es ist aufgrund der Vergangenheit wieder davon auszugehen, dass sich Samsung erneut schön Zeit lässt, um ein Update rauzubringen, das die Probleme behebt. Jetzt gibt es doch aber noch folgende Möglichkeit… Auf sammobile.com bekommt man ja alle StockRoms, für jedes Gerät und jedes Branding, so wie sie von Samsung veröffentlicht werden. Theoretisch könnte man sich doch die 4.3 Version von dort laden und ganz normal mit Odin flashen. Damit wären die Probleme erstmal behoben, bis Samsung ein vernüftiges Update raus bringt. Mit 4.3 ist dich das S4 ohne Probleme gelaufen. Hat jemand schon sowas gemacht, Erfahrungen damit? Ist es so einfach, wie ich es mir vorstelle?
      GrußMatthias

      :pfeilrechts: android-hilfe.de/anleitungen-f…er-software-per-odin.html


      Was wird benötigt:
      Das Flashprogramm Odin v.3.04
      Eure gewünschte Firmware
      Treiber des S4 (oder Kies)
      Ein Backup von IMEI und EFS
      Dateien
      Odin v.3.04

      Odin3 ist ein kostenloses PC-Programm, mit dem Android Handys geflasht oder gerootet werden können. Mit dem Samsung-Programm Odin3 flashen und überschreiben Sie Systemdateien eines angeschlossenen Android Handys. Auf diese Weise können Sie etwa Versionen des Android-Betriebssystems auf Ihr Smartphone spielen, bevor Ihr Handy-Hersteller diese offiziell freigegeben hat, oder sich selbst auch Admin-Rechte am Handy verschaffen. Mit einem einmal gerooteten Handy lassen sich Programme ausführen, die "normal" nicht auf Ihrem Mobiltelefon laufen würden.Via einem zu Ihrer Firmware passenden Kernel-Update und dem Gratis-Tool Odin3 ist ein permanenter Root-Zugriff schnell gemacht. Dabei heißt es jedoch - wie auch beim Firmware-Update - Vorsicht walten zu lassen: Der Eingriff ins System kann nicht nur die Produktgarantie kosten, sondern bei falscher Anwendung auch zu einem sogenannten "Brick" - einem nicht mehr nutzbaren Handy - führen. Android-System-Modifikationen mit Odin3 erfolgen also auf eigene Gefahr und sollten nur mit gründlicher Vorbereitung durchgeführt werden.Fazit: In wenigen Schritten zu einem gerooteten Android-Smartphone - mit Odin3, Sachverstand und dem nötigen Fingerspitzengefühl kein Problem.

      Quelle: chip.de/downloads/Odin3_12992520.html
      Samsung Kies

      Mit der Sync-Software Samsung Kies synchronisieren Sie kinderleicht Ihr Samsung-Handy mit Ihrem PC. Fotostrecke: So klappen mit Kies Datenabgleich, Updates und Co.
      Ob Kalender, E-Mails, Kontakte oder Bilder: Dank Samsung Kies tauschen sich Computer und Mobilfunkgerät per Mausklick miteinander aus und bringen sich auf den neuesten Stand. Dank der automatischen Converter-Funktion können Sie beliebige Dateien einfach per Drag & Drop auf Ihr Gerät ziehen, das Tool übernimmt dann die Umwandlung in das richtige Format. Auch die passenden Apps aus demSamsung App Store übertragen Sie mit Samsung Kies vom PC auf Ihr Handy.Als praktische Ergänzung zum Desktop-Client bietet sich die kostenlose AppKies air an. Damit ist es Ihnen möglich, drahtlos Daten zwischen Rechner und Smartphone auszutauschen.Fazit: Mit dem PC eröffnen sich viele neue Möglichkeiten für Handy-Daten, wie beispielsweise der Upload von Bildern und Videos auf YouTube oder Flickr. Besitzer eines der oben genannten Samsung-Handys kommen um Samsung Kies kaum herum.Für Smartphones mit Android 4.3 greifen Sie zur neueren Version Kies 3.

      Quelle:
      chip.de/downloads/Samsung-Kies_44759402.html
      chip.de/downloads/Samsung-Kies_64638144.html
      Mini-, Micro- und Nano-SIM-Karte

      Was ist was. Hier gibt es eine gute Erklärung!

      de.wikipedia.org/wiki/SIM-Karte

      Standard-SIM, Micro-SIM oder Nano-SIM: Welche SIM-Karte braucht man für welches Handy?

      Um mit seinem Handy telefonieren zu können ist es ganz klar, dass man eine SIM-Karte benötigt. Doch welche SIM-Karte braucht man für welches Handy? Mittlerweile gibt es mehrere Größen, die nicht in jedes Handy oder Smartphone passen. Wer noch keine SIM-Karte hat, muss sich zwischen einem Handyvertrag und einer Prepaid-Karte entscheiden. 7mobile verrät euch welche SIM-Karten ihr für euer Handy braucht.

      SIM Karten werden dazu benötigt, um einen Zugang zum Mobilfunknetz zu bekommen. Ohne diese Karten ist es nicht möglich zu telefonieren. Es gibt zwei Arten von SIM-Karten: Prepaid-Karten oder Karten, die zu einem Handy mit Laufzeitvertrag gehört. Bei den Prepaid-Karten handelt es sich um eine Karte, auf die ein bestimmter Betrag geladen wird für den man telefonieren kann. Wer doch lieber einen Handyvertrag möchte, der kann zwischen Tarifangeboten frei wählen. Dazu wird meist ein neues Handy angeboten. Man muss sich dann nur noch den passenden Anbieter und günstige Tarife aussuchen. Auf 7mobile findest du unzählige Tarife, sodass für jeden etwas Passendes dabei ist. Egal für welche Variante du dich nun entscheidest ist es wichtig für dich zu wissen, dass nicht jede Karte in jedes Handy passt. Seit einiger Zeit gibt es mehrere SIM-Karten Größen, sodass man oft nicht weiß welche Karte in dein Handy passt. Mittlerweile gibt es die Micro-SIM, die Nano-SIM und natürlich auch die „normale“ SIM-Karte.

      Micro-SIM
      Die Micro-SIM ist die kleine Version der „normalen“ SIM-Karte. Die Micro-SIM hat eine Maße von 15 x 12 mm. Bei den technischen Daten des Schaltkreises gibt es jedoch keine Unterschiede zu der größeren Karte. Mithilfe eines Lochgerätes ist es also problemlos möglich aus einer SIM-Karte eine Micro-SIM zu machen. Dadurch dass die Endgeräte immer weniger Platz im Inneren haben entstand die Idee der Micro-SIM.Doch welche Geräte brauchen eine Micro-SIM?
      Jeder der ein iPad, ein iPhone 4 oder ein iPhone 4S hat, braucht eine Micro-SIM um telefonieren zu können. Bei den iPhone Vorgängermodellen wird eine normal große SIM-Karte benötigt. Wer allerdings ein iPhone 3G hat und trotzdem seine Micro-SIM verwenden möchte, kann sich einen Adapter besorgen. Mit solch einem Adapter passt die Micro-SIM in alle anderen Handys, die normalerweise eine gewöhnliche SIM-Karte brauchen.
      Aber auch der Hersteller Nokia setzt bei einigen seiner Modelle auf die Micro-SIM. Bei den neuen Nokia Lumia Modellen brauchst du eine solche Karte. Und auch für das Nokia N9 ist diese von Nöten.
      Weitere Smartphones, für die Sie eine Micro-SIM brauchen, sind: das Samsung Galaxy S3, das Galaxy Tab, das Motorola Droid Razr, das HTC One S und auch das HTC One X. In Zukunft werden viele weitere Hersteller diesem Trend folgen.

      Nano-SIM
      Die Nano-SIM ist die kleinste Version einer SIM-Karte. Sie ist nochmal 40% kleiner als die Micro-SIM und hat somit eine Maße von 12,3 x 8,8 x 0,67 mm. Somit wird noch mehr Platz in den Geräten gespart. Die Funktionalität ist wieder dieselbe wie bei den größeren Varianten. Sowohl Apple als auch Nokia wollten ihre Versionen standardisieren lassen. Jedoch hat Apple sich durchgesetzt und die winzige Nano-SIM eingeführt. Diese Nano-SIM wird bislang nur im iPhone 5 und in dem neuen iPad mini genutzt.


      Dateien
      Noch eine Erklärung

      Zum Beispiel beim Online-Anbieter DeutschlandSIM. Hier haben Sie im Bestellprozess die Möglichkeit zwischen einer Standard-SIM-Karte einer Micro-SIM-Karte und einer Nano-SIM-Karte zu wählen. Wenn Sie bereits einen DeutschlandSIM-Tarif haben und aufgrund eines neuen Mobiltelefons eine andere SIM-Karten-Größe benötigen, bestellen Sie diese bei uns ganz komfortabel und für nur 14,95 Euro. Was ist eine Standard-SIM?
      Eine herkömmliche SIM-Karte misst 25 mm x 15 mm und ist damit die Größte der gängigen SIM-Karten. Sie besteht aus einem Chip und einer Plastikumrandung. Man kann sie problemlos zu einer Micro-SIM umwandeln, indem man sie stanzen lässt.

      Was ist eine Micro-SIM?
      Eine Micro-SIM ist eine kleinere Version einer Standard-SIM. Sie unterscheidet sich nur durch ihre Größe, also nicht durch ihre technischen Daten. Zum ersten Mal benötigte man sie im iPad und im Apple iPhone 4. Mittlerweile wird sie auch in zahlreichen anderen Smartphones wie zum Beispiel dem Samsung Galaxy S 4 verwendet.

      Was ist eine Nano-SIM?
      Eine Nano-SIM ist mit nur 40 Prozent der Größe einer Micro-SIM Karte die bislang kleinste Karte. Sie besteht nur aus einem Chip und ist dünner als ihre Vorgänger. Erstmals wird sie im neuen iPhone 5 eingesetzt. Weitere Smartphones mit kleinem Nano-SIM Slot werden folgen. Legt man sie in einen so genannten Nano-SIM Adapter ein, passt sie auch in größere Karten-Steckplätze.
      Auch eine Möglichkeit:

      Nano SIM Schablone - PDF Vorlage
      Mit der Nano SIM Schablone können Sie Ihre (Micro-)SIM-Karte für das iPhone 5 und iPhone 6 selbst zuschneiden.

      Für aktuelle iPhone-Modelle hat Apple die SIM-Karte weiter beschnitten: Das Ergebnis hört auf den Namen Nano SIM und ist rund 40 Prozent kleiner als der Vorgänger Micro-SIM. Das Manko: Viele Mobilfunk-Provider haben die neuen Karten noch nicht im Angebot oder verlangen Gebühren für den Umtausch. Wer sofort umsteigen will, kann selbst Hand anlegen - wenn auch nicht ohne Risiko.

      Dazu drucken Sie die Vorlage im PDF-Format aus und schneiden Ihre bestehende SIM-Karte mit einem scharfen Messer oder einer guten Schere auf das richtige Format zu. Da die Nano SIM auch ein paar Millimeter dünner als der Vorgänger ist, müssen Sie die Karte unter Umständen mit etwas Schleifpapier oder einer Feile bearbeiten.

      Wichtig: Dabei sollten Sie in jedem Fall Vorsicht walten lassen. Denn die Kontakte des Chips enden sehr nah am Rand und sollten auf keinen Fall beschädigt werden. Wichtig: CHIP übernimmt keinerlei Verantwortung für eventuell auftretende Schäden.

      Fazit: Ehrgeizige Bastler, die sich des Risikos bewusst sind und den Umbau ihrer SIM-Karte trotzdem wagen, erhalten mit der PDF Schablone das nötige Hilfsmittel.

      chip.de/downloads/Nano-SIM-Sch…PDF-Vorlage_57582928.html