Interessante Software

      Interessante Software

      HD Tune

      Die Freeware "HD Tune" optimiert und verwaltet Ihre Festplatte samt Leistungsmerkmalen. Sie möchten mehr über die Leistung Ihrer Festplatte (SSD Festplatten werden ebenfalls unterstützt) wissen und sie gegebenenfalls tunen - das Gratis-Tool "HD Tune" kommt Ihnen dabei entgegen.Die Freeware zeigt Ihnen auf dem Reiter "Benchmark" die minimale, maximale sowie durchschnittliche Datentransferrate an.Zudem scannt das Tool die Festplatte nach beschädigten Dateien - wahlweise im sorgfältigen, dafür langwierigen Prozess oder im Schnelldurchlauf. Nettes Gimmick: Das kleine Thermometer liefert Ihnen die aktuelle Temperatur.Hinweis: Der Hersteller bietet auf seiner Homepage auch eine kostenpflichtige Pro-Version von HD Tune an.Fazit: Zum Überwachen der Festplatte ist "HD Tune" bestens geeignet. Möchten Sie Ihre Festplatte zum Schweigen bringen, dann sollten SieSilentDrive herunterladen.

      Quelle: chip.de/downloads/HD-Tune_23932256.html
      SilentDrive

      Das Gratis-Tool SilentDrive bestimmt und reduziert gegebenenfalls die Lautstärke der Festplatte. Ist die Festplatte zu laut, hilft das Gratis-Utility SilentDrive. Das Tool aktiviert das bei aktuellen Festplatten integrierte Automatic Acoustic Management (AAM) und reduziert so die Lautstärke des Datenträgers.Das Tool unterstützt lediglich IDE-Festplatten. SATA- und SCSI-Platten bringt das Tool nicht zum Schweigen.

      Quelle: chip.de/downloads/SilentDrive_20686869.html
      Nach 5 Jahren Wartezeit: Pack-Software 7-Zip erhält endlich ein großes Update

      Die beliebteste Pack-Software der CHIP-Leser mit dem Namen 7-Zip besticht schon seit über 15 Jahren mit schnellen, effizienten Pack- und Entpack-Vorgängen. Nur schade, dass das kostenlose Tool gut fünf Jahre kein Update für die finale Version erhalten hat und somit einige der neueren Formate wie RAR5 nicht unterstützt wurden. Das hat sich nun endlich geändert: 7-Zip steht ab sofort in Version 15.12 für 32-Bit- und 64-Bit-Systeme zum Download bereit.


      Quelle: chip.de/news/Nach-5-Jahren-War…ownload&utm_medium=social

      7-Zip Update: Endlich ist es soweit
      An der grundlegenden Funktionsweise hat sich dabei selbstverständlich - glücklicherweise! - nichts geändert. Noch immer integriert sich 7-Zip bequem in das Windows-Kontextmenü und lässt Sie von dort aus neue Archive erstellen oder bestehende entpacken. Entwickler Igor Pavlov hat das Projekt allerdings in den letzten fünf Jahren nicht einfach brach liegen lassen, sondern bringt einige neue Features und vor allem Formate mit.

      Mit dem Update unterstützt 7-Zip nun alle gängigen Formate, auch unbekanntere können nun ohne Schwierigkeiten entpackt werden. Neben den bekannten Archiv-Formaten wie RAR, ZIP oder das hauseigene 7z-Format werden nun auch EXT2-, VMDK-, EXT3-, EXT4-, WIM-, UEFI-BIOS-, ZIPX und RAR5-Archive unterstützt. Viele davon sind zwar absolute Nischen-Formate und werden vom Normalnutzer wohl eher selten benötigt, dennoch ist es ein positives Zeichen, dass hier ein so großes Spektrum an Formaten unterstützt wird - und dieses Spektrum weiter ausgebaut wird.

      7-Zip Update: Das sind die Neuerungen
      Neben neuen unterstützten Formaten wurde auch am Tool selbst geschraubt. So finden Nutzer auf Windows-7-System ab sofort eine verbesserte Statusanzeige, die aufklärt, wie fortgeschritten der Pack-Vorgang ist. Außerdem unterstützt 7-Zip ab sofort auch lange Dateipfade mit über 260 Zeichen. Damit gehören einige Fehlermeldungen der Vergangenheit an.

      Natürlich wurde bei der Entwicklung auch darauf geachtet, die Performance zu verbessern. Vor allem auf große Archive und Dateien beziehungsweise Ordner wurde dabei der Fokus gerichtet. Damit sollen Sie in Zukunft Zeit und Ressourcen sparen, wenn Sie größere Archive anlegen. Die Änderungen an 7-Zip finden wie bereits erwähnt hauptsächlich im Hintergrund statt. Alle Neuerungen im Überblick finden Sie im offiziellen Changelog. Das Update laden Sie einfach in der für Ihr System passenden 32-Bit- oder 64-Bit-Version herunter. Die Vorgänger-Version müssen Sie dafür übrigens nicht deinstallieren.