Da will ich mal hin!!!
Inselportrait
Ein erloschener Vulkan inmitten einer der schönsten Lagunen der Welt, das ist Bora Bora, die "Perle des Pazifiks", die Trauminsel schlechthin. Drei Berge bilden ihre stolze Silhouette, dessen höchster der 727 m hohe Otemanu ist, dicht gefolgt vom sagenumwobenen Pahia.
Die Insel rühmt sich auch ihrer einstigen ausgeführten Kriegszüge und ihre ehemalige Herrschaft über Raiatea, seit jeher ihre Rivalin. Die großzügige Natur schenkt der Insel eine Lagune glasklaren Wassers von unbeschreiblicher Schönheit, gesäumt von einer Kette kleiner, paradiesischer Inseln. Auf einem dieser Motus liegt der Flugplatz, auf anderen stehen Luxushotels. Eine Ausnahme bildet das Motu Toopua mit einem über 100 m hohen Hügel mit großen "klingenden Blöcken" darauf, genannt die "Glocken des Hiro".
Die Anziehungskraft Bora Boras ist ungebrochen. Viele Kunstmaler, Schriftsteller, Philosophen und Genießer folgen auch heute noch den Spuren von Alain Gerbault, Herman Melville oder Paul-Emile Victor.
Restaurants
Die Restaurants von Bora Bora sind ebenso berühmt wie die Insel selbst. Die Hotels verfügen über Restaurants mit gleichbleibender hervorragender Qualität und einem wunderbaren Blick auf die Lagune. Nach dem Abendessen werden oft polynesische Abende geboten, mit den besten Tänzern und Musikern der Insel.
Top Dive, Kaina Hut, La Bounty, Bamboo House, Bloody Marys, Fare Manuia, Au Cocotier.
Sehenswürdigkeiten
Haie und Rochen füttern Wenige haben die Möglichkeit, eine Mahlzeit mit Rochen oder Haien zu teilen. Es ist hier ganz gefahrlos möglich, den Meerestieren Futter zu bringen, sowohl für Anfänger als auch für geübte Taucher.
Eine der schönsten Lagunen der Welt erkunden Die Lagune von Bora Bora hat den Ruf, die schönste der Welt zu sein. Sie ist ein von der Natur geschaffenes, vielfarbig leuchtendes Schwimmbad, in dem alle Wasservergnügen möglich sind: Tauchen, Segeln, Jetski oder Spazierfahrten in der Piroge - Bora Bora schenkt es Ihnen zusammen mit ein paar unvergesslichen Sonnenbädern an den weißen Sandstränden von Matira oder auf den kleinen über das kristallklare Wasser der Lagune verstreuten Inseln.
Polynesische Hochzeitszeremonie Das rhythmische Echo der Trommeln auf dem Wasser, die wilden Schreie eines Kriegers, der sanfte polynesische Tanz der Frauen auf dem Sand und der seltsame Singsang des Tahua, der sakralen rituellen Gesänge von einst, gehören zu einer gelungenen traditionellen Hochzeitszeremonie. Obwohl diese Zeremonie keinen legalen Wert hat, kann man sich einen derart ergreifenden Moment im Tiki Village oder in einigen internationalen Hotels in zauberhaftem Rahmen gegenseitig schenken.
Frühstück in der Piroge Als bevorzugtes Reiseziel für Jungvermählte auf Hochzeitsreise, hat Bora Bora sehr vielseitige Unterbringungsmöglichkeiten zu bieten, insbesondere mit den originellen Hotelpfahlbauten. Ein unverzichtbares Muss ist der auf Pfählen über dem türkisfarbenen Wasser voller bunter Fische stehender Overwater-Bungalow. Der Service kommt ausschließlich mit der Piroge. Südseeromantik, die zahlreiche internationale Hotels bieten. Wer möchte so nicht seinen Tag beginnen?
Veranstaltungen
Der Mini Heiva: Die polynesische Kultur wird traditionsgemäß von Generation zu Generation mündlich überliefert. Sie ist auch heute noch sehr lebendig, besonders im Juli, wenn Bora Bora sein eigenes Heiva-Fest feiert. Dazu werden zahlreiche kulturelle und sportliche Ereignisse organisiert: Wettkämpfe im Speerwerfen, Steinwuchten, Früchtetragen, Pirogenrennen, Gesang- und Tanzwettbewerbe, wo die besten Tänzer der Insel auftreten.
Inselrundfahrt
Der Hafen des Hauptortes Vaitape wird von der einzigen Riffpassage der Insel, Teavanui, angefahren, mit der hübschen kleinen Insel Tapu daneben, auf der der Film "Tabu" von F. Mumau gedreht wurde und die eine Zeit lang der Zufluchtsort des großen Entdeckers Paul-Emile Victor war. Der Hauptplatz des Dorfes wurde nach Alain Gerbault benannt, weil hier das einer polynesischen Kultstätte ähnelnde Grab des berühmten Seefahrers liegt, der die Insel zu seiner Wahlheimat machte. Die Straße in den Norden der Insel führt zur Landzunge von Farepitit am Ende der tiefen Bucht von Faanui, dessen gleichnamiges Dorf die Wiege der ehemaligen Herrscherfamilie war. Dies erklärt auch, warum um die Bucht herum mehrere Kultstätten liegen. Zu sehen ist auch die Landspitze Farepiti, die aufgerichteten Steine der königlichen Marae Farerua, auch Marotetini genannt. An zwei anderen Orten in der Nähe des Dorfs liegen die Kultstätten Taianapa und Fare Opu mit Felsmalereien. Beim Verlassen der Bucht kommt man am ehemaligen amerikanischen Marinestützpunkt aus dem Jahr 1942 vorbei, von dem noch einige Landungsbrücken und Baracken übrig sind. Genau gegenüber begannen die amerikanischen Truppen auf einer der kleinen Inseln den Flugplatz von Bora Bora zu bauen. Die Straße führt dann durch Kokospalmenhaine an der dem Wind ausgesetzten Küste entlang durch das friedliche Dorf Anau, begleitet vom Blick auf die - in der indigo und türkisfarbenen Lagune verstreuten - kleinen Inseln. Am Südzipfel von Matira beginnt die windgeschützte und vom Fremdenverkehr frequentierteste Küste mit einem sehr schönen Strand und einer herrlichen Lagune. Einen halbstündigen Spaziergang entfernt stehen auf dem Hügel die verlassenen, meerwärts gerichteten amerikanischen Artilleriegeschütze. Nach der Landzunge Raititi, mündet die Straße in die majestätische Povai-Bucht mit einem faszinierenden Blick auf die Spitze der auf dem Motu Toopua gelegenen Bergkuppe Otemanu, und darüber eine kleine Bergkulisse mit den "Glocken des Hiro" aus der Legende. Dieser Teil der Westküste bis Vaitape ist der am dichtesten bevölkerte und lebhafteste Teil der Küste mit vielen Hotels, Sport- und Freizeitangeboten.
Aktivitäten
Wanderwege und Ausflüge Das Fehlen von Wegweisern und die teils bröckligen Felsen machen einen Führer unverzichtbar. Der Ausflug nach Pahia gehört zu den schwierigeren Märschen. Der Aufstieg dauert drei Stunden und der Abstieg zwei. Er beginnt in Vaitape durch Obstplantagen und einen polynesischen Kastanienwald bis zum Fuß der Klippen. Der Weg führt durch weite Landschaften voller wilder Orchideen und Riesenfarne zum ersten Gipfel. Von dort geht es weiter über den Hochgrat zum Gipfel des Pahia, von wo aus der Kriegsgott der Legende nach auf einem Regenbogen herabkam. Von dort genießt man den atemberaubenden Blick auf die windzugewandten Inseln. Die Wanderung zum Berg Otemanu beginnt in der Vairau-Bucht mit einem mehr als zweistündigen Aufstieg. Der zweite Teil des Ausflugs ist relativ schwierig, da er über steile Abhänge führt, wo Steine ins Rollen kommen können. Man trifft dort zuweilen wilde Ziegen. Der Eingang der Grotte am Fuß des Bergkegels beeindruckt durch seine Größe. Dort nistet eine Kolonie von Fregattvögeln. Vom Höhleninnern aus hat man einen ungewöhnlichen Blick auf den Ozean.
Gebirgssafari im Geländewagen Die Safaris im Geländewagen ins Innere der Insel folgen den alten Armeepisten. Die bekannteste führt von Faanui zur Vairau-Bucht mit einem Halt auf dem Hochgrat, von wo aus man die Nachbarinseln Raiatea, Taaha und Maupiti sehen kann. Die zweite Route bleibt ebenfalls auf den Norden der Insel beschränkt und folgt den Pisten zur Landspitze Taihi und entlang des Höhenkamms in Richtung des 249 m hohen Popoti-Bergs, den man an seinem Bergkegel erkennt.
Wassersport
Die in dieser einzigartigen Lagune angebotenen Aktivitäten sind legendär. Das inzwischen weit verbreitete Glasbodenboot wurde hier zum ersten Mal eingesetzt. Ausflüge auf einer Piroge oder einem Katamaran mit Picknick auf einem Motu, Beobachtung der Mantarochen oder das Füttern der Haifische sind inzwischen Klassiker. Kleine Boote und Jetskis kann man ebenso mieten wie große Schiffe mit Skipper für die Schwertfischjagd auf hoher See.
Tauchen Taucher aller Niveaus kommen hier auf ihre Kosten. Unter den bekanntesten Tauchplätzen: die "Rochenavenue", mit verschiedenen Rochenarten, darunter der Leopardenrochen in einem Schwarm von etwa hundert Exemplaren oder "Das weiße Tal" außerhalb der Lagune im Norden der Insel, das seinen Namen dem blendend weißen Sand und der fantastischen Korallenwand verdankt, das tausende von farbenfrohen Fischen anzieht, begleitet von Barracuda-Schwärmen oder Haien. Der Tauchplatz vor der Landspitze Tupitipiti ist als einer der schönsten, in ganz Polynesien bekannt. Dieser von Korallen, Schwämmen und Korallentieren überwucherte Steilhang ist von unglaublicher Farbenpracht und ein Tummelplatz für große Haie, Thunfische und Barracudas. Besonderheiten von Bora Bora: ganzjährig Zitronenhaie, Mantarochen und Meeresschildkröten. Buckelwale von August bis November.
Inselportrait
Ein erloschener Vulkan inmitten einer der schönsten Lagunen der Welt, das ist Bora Bora, die "Perle des Pazifiks", die Trauminsel schlechthin. Drei Berge bilden ihre stolze Silhouette, dessen höchster der 727 m hohe Otemanu ist, dicht gefolgt vom sagenumwobenen Pahia.
Die Insel rühmt sich auch ihrer einstigen ausgeführten Kriegszüge und ihre ehemalige Herrschaft über Raiatea, seit jeher ihre Rivalin. Die großzügige Natur schenkt der Insel eine Lagune glasklaren Wassers von unbeschreiblicher Schönheit, gesäumt von einer Kette kleiner, paradiesischer Inseln. Auf einem dieser Motus liegt der Flugplatz, auf anderen stehen Luxushotels. Eine Ausnahme bildet das Motu Toopua mit einem über 100 m hohen Hügel mit großen "klingenden Blöcken" darauf, genannt die "Glocken des Hiro".
Die Anziehungskraft Bora Boras ist ungebrochen. Viele Kunstmaler, Schriftsteller, Philosophen und Genießer folgen auch heute noch den Spuren von Alain Gerbault, Herman Melville oder Paul-Emile Victor.
Restaurants
Die Restaurants von Bora Bora sind ebenso berühmt wie die Insel selbst. Die Hotels verfügen über Restaurants mit gleichbleibender hervorragender Qualität und einem wunderbaren Blick auf die Lagune. Nach dem Abendessen werden oft polynesische Abende geboten, mit den besten Tänzern und Musikern der Insel.
Top Dive, Kaina Hut, La Bounty, Bamboo House, Bloody Marys, Fare Manuia, Au Cocotier.
Sehenswürdigkeiten
Haie und Rochen füttern Wenige haben die Möglichkeit, eine Mahlzeit mit Rochen oder Haien zu teilen. Es ist hier ganz gefahrlos möglich, den Meerestieren Futter zu bringen, sowohl für Anfänger als auch für geübte Taucher.
Eine der schönsten Lagunen der Welt erkunden Die Lagune von Bora Bora hat den Ruf, die schönste der Welt zu sein. Sie ist ein von der Natur geschaffenes, vielfarbig leuchtendes Schwimmbad, in dem alle Wasservergnügen möglich sind: Tauchen, Segeln, Jetski oder Spazierfahrten in der Piroge - Bora Bora schenkt es Ihnen zusammen mit ein paar unvergesslichen Sonnenbädern an den weißen Sandstränden von Matira oder auf den kleinen über das kristallklare Wasser der Lagune verstreuten Inseln.
Polynesische Hochzeitszeremonie Das rhythmische Echo der Trommeln auf dem Wasser, die wilden Schreie eines Kriegers, der sanfte polynesische Tanz der Frauen auf dem Sand und der seltsame Singsang des Tahua, der sakralen rituellen Gesänge von einst, gehören zu einer gelungenen traditionellen Hochzeitszeremonie. Obwohl diese Zeremonie keinen legalen Wert hat, kann man sich einen derart ergreifenden Moment im Tiki Village oder in einigen internationalen Hotels in zauberhaftem Rahmen gegenseitig schenken.
Frühstück in der Piroge Als bevorzugtes Reiseziel für Jungvermählte auf Hochzeitsreise, hat Bora Bora sehr vielseitige Unterbringungsmöglichkeiten zu bieten, insbesondere mit den originellen Hotelpfahlbauten. Ein unverzichtbares Muss ist der auf Pfählen über dem türkisfarbenen Wasser voller bunter Fische stehender Overwater-Bungalow. Der Service kommt ausschließlich mit der Piroge. Südseeromantik, die zahlreiche internationale Hotels bieten. Wer möchte so nicht seinen Tag beginnen?
Veranstaltungen
Der Mini Heiva: Die polynesische Kultur wird traditionsgemäß von Generation zu Generation mündlich überliefert. Sie ist auch heute noch sehr lebendig, besonders im Juli, wenn Bora Bora sein eigenes Heiva-Fest feiert. Dazu werden zahlreiche kulturelle und sportliche Ereignisse organisiert: Wettkämpfe im Speerwerfen, Steinwuchten, Früchtetragen, Pirogenrennen, Gesang- und Tanzwettbewerbe, wo die besten Tänzer der Insel auftreten.
Inselrundfahrt
Der Hafen des Hauptortes Vaitape wird von der einzigen Riffpassage der Insel, Teavanui, angefahren, mit der hübschen kleinen Insel Tapu daneben, auf der der Film "Tabu" von F. Mumau gedreht wurde und die eine Zeit lang der Zufluchtsort des großen Entdeckers Paul-Emile Victor war. Der Hauptplatz des Dorfes wurde nach Alain Gerbault benannt, weil hier das einer polynesischen Kultstätte ähnelnde Grab des berühmten Seefahrers liegt, der die Insel zu seiner Wahlheimat machte. Die Straße in den Norden der Insel führt zur Landzunge von Farepitit am Ende der tiefen Bucht von Faanui, dessen gleichnamiges Dorf die Wiege der ehemaligen Herrscherfamilie war. Dies erklärt auch, warum um die Bucht herum mehrere Kultstätten liegen. Zu sehen ist auch die Landspitze Farepiti, die aufgerichteten Steine der königlichen Marae Farerua, auch Marotetini genannt. An zwei anderen Orten in der Nähe des Dorfs liegen die Kultstätten Taianapa und Fare Opu mit Felsmalereien. Beim Verlassen der Bucht kommt man am ehemaligen amerikanischen Marinestützpunkt aus dem Jahr 1942 vorbei, von dem noch einige Landungsbrücken und Baracken übrig sind. Genau gegenüber begannen die amerikanischen Truppen auf einer der kleinen Inseln den Flugplatz von Bora Bora zu bauen. Die Straße führt dann durch Kokospalmenhaine an der dem Wind ausgesetzten Küste entlang durch das friedliche Dorf Anau, begleitet vom Blick auf die - in der indigo und türkisfarbenen Lagune verstreuten - kleinen Inseln. Am Südzipfel von Matira beginnt die windgeschützte und vom Fremdenverkehr frequentierteste Küste mit einem sehr schönen Strand und einer herrlichen Lagune. Einen halbstündigen Spaziergang entfernt stehen auf dem Hügel die verlassenen, meerwärts gerichteten amerikanischen Artilleriegeschütze. Nach der Landzunge Raititi, mündet die Straße in die majestätische Povai-Bucht mit einem faszinierenden Blick auf die Spitze der auf dem Motu Toopua gelegenen Bergkuppe Otemanu, und darüber eine kleine Bergkulisse mit den "Glocken des Hiro" aus der Legende. Dieser Teil der Westküste bis Vaitape ist der am dichtesten bevölkerte und lebhafteste Teil der Küste mit vielen Hotels, Sport- und Freizeitangeboten.
Aktivitäten
Wanderwege und Ausflüge Das Fehlen von Wegweisern und die teils bröckligen Felsen machen einen Führer unverzichtbar. Der Ausflug nach Pahia gehört zu den schwierigeren Märschen. Der Aufstieg dauert drei Stunden und der Abstieg zwei. Er beginnt in Vaitape durch Obstplantagen und einen polynesischen Kastanienwald bis zum Fuß der Klippen. Der Weg führt durch weite Landschaften voller wilder Orchideen und Riesenfarne zum ersten Gipfel. Von dort geht es weiter über den Hochgrat zum Gipfel des Pahia, von wo aus der Kriegsgott der Legende nach auf einem Regenbogen herabkam. Von dort genießt man den atemberaubenden Blick auf die windzugewandten Inseln. Die Wanderung zum Berg Otemanu beginnt in der Vairau-Bucht mit einem mehr als zweistündigen Aufstieg. Der zweite Teil des Ausflugs ist relativ schwierig, da er über steile Abhänge führt, wo Steine ins Rollen kommen können. Man trifft dort zuweilen wilde Ziegen. Der Eingang der Grotte am Fuß des Bergkegels beeindruckt durch seine Größe. Dort nistet eine Kolonie von Fregattvögeln. Vom Höhleninnern aus hat man einen ungewöhnlichen Blick auf den Ozean.
Gebirgssafari im Geländewagen Die Safaris im Geländewagen ins Innere der Insel folgen den alten Armeepisten. Die bekannteste führt von Faanui zur Vairau-Bucht mit einem Halt auf dem Hochgrat, von wo aus man die Nachbarinseln Raiatea, Taaha und Maupiti sehen kann. Die zweite Route bleibt ebenfalls auf den Norden der Insel beschränkt und folgt den Pisten zur Landspitze Taihi und entlang des Höhenkamms in Richtung des 249 m hohen Popoti-Bergs, den man an seinem Bergkegel erkennt.
Wassersport
Die in dieser einzigartigen Lagune angebotenen Aktivitäten sind legendär. Das inzwischen weit verbreitete Glasbodenboot wurde hier zum ersten Mal eingesetzt. Ausflüge auf einer Piroge oder einem Katamaran mit Picknick auf einem Motu, Beobachtung der Mantarochen oder das Füttern der Haifische sind inzwischen Klassiker. Kleine Boote und Jetskis kann man ebenso mieten wie große Schiffe mit Skipper für die Schwertfischjagd auf hoher See.
Tauchen Taucher aller Niveaus kommen hier auf ihre Kosten. Unter den bekanntesten Tauchplätzen: die "Rochenavenue", mit verschiedenen Rochenarten, darunter der Leopardenrochen in einem Schwarm von etwa hundert Exemplaren oder "Das weiße Tal" außerhalb der Lagune im Norden der Insel, das seinen Namen dem blendend weißen Sand und der fantastischen Korallenwand verdankt, das tausende von farbenfrohen Fischen anzieht, begleitet von Barracuda-Schwärmen oder Haien. Der Tauchplatz vor der Landspitze Tupitipiti ist als einer der schönsten, in ganz Polynesien bekannt. Dieser von Korallen, Schwämmen und Korallentieren überwucherte Steilhang ist von unglaublicher Farbenpracht und ein Tummelplatz für große Haie, Thunfische und Barracudas. Besonderheiten von Bora Bora: ganzjährig Zitronenhaie, Mantarochen und Meeresschildkröten. Buckelwale von August bis November.