Für 2019 wird die BMW R1200 RT modernisiert
Der neue Tourer BMW R 1250 RT wird auf der INTERMOT in Köln stehen. Wie auch die neue GS erhält die RT im Modelljahr 2019 den Boxer mit variabler Einlasssteuerung. Bereits im Okrober rollt sie zum Basispreis von 18.000 Euro auf den Markt.
Optisch und auch vom Gesamtkonzept tritt die BMW R 1250 RT unverändert an. Es bleibt bei der großen Verkleidung mit verstellbarer Scheibe sowie den integrierten Koffern am Heck. Zu erkennen ist der neue Jahrgang lediglich an den neuen Zylinderköpfen und den geänderten Krümmerführungen. Beides deutet zielsicher auf die markanteste Änderung an der RT hin - den Motor.
BMW nennt das System ShiftCam und variiert damit auf der Einlassseite die Steuerzeiten und den Ventilhub last- und drehzahlabhängig durch eine axiale Verschiebung in zwei Stufen. Die erfolgt über eine Schaltkulisse und einen elektromechanischen Aktuator. Außerdem wurden die Einlassnockenwellen so gestaltet, dass sich eine asynchrone Öffnung der beiden Einlassventile ergibt, was zu einem verstärkten Drall des einströmenden Frischgases und damit zu einer effektiveren Verbrennung führen soll. Der Nockenwellenantrieb wurde von Rollen- auf Zahnkette umgestellt. Zugelegt hat der neue Boxer beim Hubraum. 3 mm mehr Hub und 1,5 mm mehr Bohrung ergeben ein Hubraumplus von 84 auf nun 1.254 cm³.
In Summe ergeben sich damit für den neuen Boxer 136 PS bei 7.750/min und 143 Nm bei 6.250/min Zudem soll der Boxer nun spürbar mehr Kraft im unteren Drehzahlbereich bereitstellen. Bereits ab 2.000/min sollen 110 Nm abrufbar sein, ab 3.500/min schon satte 120 Nm. Kombiniert wird das Kraftpaket mit einer überarbeiteten Sechsgang-Schaltbox sowie einer Anti-Hopping-Kupplung.
Mehr Ausstattung und neue Optionen
Zur Anpassung an die individuellen Fahrerwünsche stehen RT-Piloten jetzt serienmäßig zwei Fahrmodi zur Verfügung. Ebenfalls serienmäßig sind die automatische Stabilitätskontrolle, ABS Pro und der Berg-Anfahrassistent. Weitere Fahrmodi gibt es gegen Aufpreis. Ebenfalls neu auf der Ausstattungsoptionsliste steht das ESA-Fahrwerk mit automatischem Beladungsausgleich.
RT-Cockpit mit TFT-Display und analogen Rundinstrumenten
Das Cockpit der RT teilen sich ein 5,7-Zoll-Farb-TFT-Display mit einem analog anzeigenden Tachometer und Drehzahlmesser. In der Basis ist die RT in zwei Farben zu haben, dazu gibt es noch die zwei Style-Varianten Sport und Elegance. Natürlich lässt sich auch die neue BMW R 1250 RT umfangreich individualisieren. So stehen beispielsweise die Frästeilepakete Option 719 Classic und HP zur Verfügung. Diese beinhalten Zylinderkopfhauben, Zündspulenabdeckung, Öleinfüllschraube und Motorgehäusedeckel vorne, Kupplungs- und Bremshebel sowie die Ausgleichsbehälterabdeckung. Die RT kann zudem mit zwei verschiedenen Sonderrädern, anderen Sitzbänken (90 mm Höhendifferenz), Speziallackierungen sowie einem HP-Sportendschalldämpfer aufgerüstet werden.
Die Boxer-Modelle lassen sich umfangreich individualisieren
Zu haben ist die neue BMW R 1250 RT ab Oktober 2018. Als Grundpreis nennt BMW 18.000 Euro. Die beiden Frästeilpakete sind mit jeweils 1.750 Euro Aufpreis beziffert. Soll der HP Sportschalldämpfer an die RT, dann werden 850 Euro fällig. Die Räder-Alternativen Classic und Sport werden mit jeweils 900 Euro berechnet. Für die beiden verfügbaren Speziallackierungen Blueplanet metallic und Sparkling Storm metallic werden jeweils 1.700 Euro gefordert, alternative Sitzbänke kosten 205 Euro extra.
Quelle: motorradonline.de/motorraeder/…elljahr-2019.1029978.html
Der neue Tourer BMW R 1250 RT wird auf der INTERMOT in Köln stehen. Wie auch die neue GS erhält die RT im Modelljahr 2019 den Boxer mit variabler Einlasssteuerung. Bereits im Okrober rollt sie zum Basispreis von 18.000 Euro auf den Markt.
Optisch und auch vom Gesamtkonzept tritt die BMW R 1250 RT unverändert an. Es bleibt bei der großen Verkleidung mit verstellbarer Scheibe sowie den integrierten Koffern am Heck. Zu erkennen ist der neue Jahrgang lediglich an den neuen Zylinderköpfen und den geänderten Krümmerführungen. Beides deutet zielsicher auf die markanteste Änderung an der RT hin - den Motor.
BMW nennt das System ShiftCam und variiert damit auf der Einlassseite die Steuerzeiten und den Ventilhub last- und drehzahlabhängig durch eine axiale Verschiebung in zwei Stufen. Die erfolgt über eine Schaltkulisse und einen elektromechanischen Aktuator. Außerdem wurden die Einlassnockenwellen so gestaltet, dass sich eine asynchrone Öffnung der beiden Einlassventile ergibt, was zu einem verstärkten Drall des einströmenden Frischgases und damit zu einer effektiveren Verbrennung führen soll. Der Nockenwellenantrieb wurde von Rollen- auf Zahnkette umgestellt. Zugelegt hat der neue Boxer beim Hubraum. 3 mm mehr Hub und 1,5 mm mehr Bohrung ergeben ein Hubraumplus von 84 auf nun 1.254 cm³.
In Summe ergeben sich damit für den neuen Boxer 136 PS bei 7.750/min und 143 Nm bei 6.250/min Zudem soll der Boxer nun spürbar mehr Kraft im unteren Drehzahlbereich bereitstellen. Bereits ab 2.000/min sollen 110 Nm abrufbar sein, ab 3.500/min schon satte 120 Nm. Kombiniert wird das Kraftpaket mit einer überarbeiteten Sechsgang-Schaltbox sowie einer Anti-Hopping-Kupplung.
Mehr Ausstattung und neue Optionen
Zur Anpassung an die individuellen Fahrerwünsche stehen RT-Piloten jetzt serienmäßig zwei Fahrmodi zur Verfügung. Ebenfalls serienmäßig sind die automatische Stabilitätskontrolle, ABS Pro und der Berg-Anfahrassistent. Weitere Fahrmodi gibt es gegen Aufpreis. Ebenfalls neu auf der Ausstattungsoptionsliste steht das ESA-Fahrwerk mit automatischem Beladungsausgleich.
RT-Cockpit mit TFT-Display und analogen Rundinstrumenten
Das Cockpit der RT teilen sich ein 5,7-Zoll-Farb-TFT-Display mit einem analog anzeigenden Tachometer und Drehzahlmesser. In der Basis ist die RT in zwei Farben zu haben, dazu gibt es noch die zwei Style-Varianten Sport und Elegance. Natürlich lässt sich auch die neue BMW R 1250 RT umfangreich individualisieren. So stehen beispielsweise die Frästeilepakete Option 719 Classic und HP zur Verfügung. Diese beinhalten Zylinderkopfhauben, Zündspulenabdeckung, Öleinfüllschraube und Motorgehäusedeckel vorne, Kupplungs- und Bremshebel sowie die Ausgleichsbehälterabdeckung. Die RT kann zudem mit zwei verschiedenen Sonderrädern, anderen Sitzbänken (90 mm Höhendifferenz), Speziallackierungen sowie einem HP-Sportendschalldämpfer aufgerüstet werden.
Die Boxer-Modelle lassen sich umfangreich individualisieren
Zu haben ist die neue BMW R 1250 RT ab Oktober 2018. Als Grundpreis nennt BMW 18.000 Euro. Die beiden Frästeilpakete sind mit jeweils 1.750 Euro Aufpreis beziffert. Soll der HP Sportschalldämpfer an die RT, dann werden 850 Euro fällig. Die Räder-Alternativen Classic und Sport werden mit jeweils 900 Euro berechnet. Für die beiden verfügbaren Speziallackierungen Blueplanet metallic und Sparkling Storm metallic werden jeweils 1.700 Euro gefordert, alternative Sitzbänke kosten 205 Euro extra.
Quelle: motorradonline.de/motorraeder/…elljahr-2019.1029978.html